Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.3

- S.39

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Opernorchester Temeshvar und Jugendphilharmonie der
Musikschule: Philharmonische Orchestermatinee am 27. März

© musikschule innsbruck (3)

Jugendphilharmonie
der Musikschule

E

ine Matinee mit dem Opernorchester Temeshvar und der „Jugendphilharmonie“ der Musikschule steht am 27.
März um 11 Uhr im Großen Stadtsaal
am Programm. Solistinnen sind Kiyoro
Iwamoto, Yuka Shindo, Yu Ueda. Es dirigieren Wolfram Rosenberger & Walter
Enko. Am Programm stehen der „Einzug der Königin von Saba“ aus Solomon,
3. Akt, „Sinfonia“ von Georg Friedrich

Händel, Mozarts Konzert für Klavier und
Orchester, d-Moll, KV 466, das Konzert
für Klavier und Orchester, a-Moll, op. 54
von Robert Schumann und die SchubertSinfonie Nr. 5, B-Dur, DV 485, 1. Satz.
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.
Erwachsene 12 Euro im Vorverkauf, an
der Abendkasse 18 Euro. Die Karten sind
bei Pro Musica, Innrain 5, Tel. 26 64 08
bzw. an der Abendkassa erhältlich.

Auf Anregung von Dir. MMag. Dr. Wolfram Rosenberger wurde im Jahre 2005
die Jugendphilharmonie gegründet.
Sie steht unter der Leitung von Walter
Enko, der seine langjährige Erfahrung
als erster Geiger im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck mit großer Freude
in seine pädagogische Tätigkeit an der
Musikschule Innsbruck einfließen lässt.
In ihrer Besetzung und in puncto Ausbildungsstand ist die Jugendphilharmonie
als Streichorchester der Mittel- und
Oberstufe konzipiert.
Sein Debüt feierte das Streichorchester bei der Preisverleihung von Prima
la Musica im März 2006 im Großen
Stadtsaal in Innsbruck. In weiterer
Folge konzertierte das Ensemble beim
Europäischen Forum Alpbach, im Kongresszentrum Garmisch-Partenkirchen,
in der Dogana Innsbruck sowie bei
zahlreichen Schulveranstaltungen.
Die alljährliche Mitwirkung bei den
Vorkonzerten des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und das Hauptkonzert im Mai 2008 mit Sascha Goetzel
am Dirigentenpult waren die bisherigen
Höhepunkte dieses Ensembles der
Musikschule.

Orchester der
Staatsoper Timisoara

Am Donnerstag, 3. März,
lädt die Musikschule der Stadt
Innsbruck ab 18 Uhr zum
diesjährigen Faschingskonzert in die Ursulinensäle am
Marktplatz.

Am 27. März um 19 Uhr spielt
die „Big Band Innsbruck
Youngsters“ im Gasthaus
„Sandwirt“ bei der Grenoblerbrücke auf.

Schon im 18. Jahrhundert wurde Timisoara als „kleines Wien“ Rumäniens
bezeichnet, und seitdem haben hier
zahlreiche Theatergruppen ihre Werke
zum Besten gegeben. Mit den Gründungen des Franz-Josef-Theaters im Jahre
1872 und einem eigenen Opernhaus
nach dem Zweiten Weltkrieg wurden
die Auftrittsmöglichkeiten für viele
Künstler verbessert. Die Operntradition
hat sich bis heute erhalten. Im Jahre
2000 übernahm der Tenor Corneliu
Murgu den Posten des Generalmanagers. Das Ensemble gewann an Frische,
führte bekannte Opern und Operetten
auf und ging in Bulgarien, Spanien,
Deutschland, Italien, Quatar, Portugal
und den Niederlanden auf Tournee.
2004 schließlich wurde Timisoara zum
Staatsopernhaus gekürt. Mit seinen 55
MusikerInnen spielt das Orchester ein
umfassendes Repertoire von der Klassik
bis zur Moderne.

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