Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.3

- S.5

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l e b e ns r a u m innsb r u ck

5

© C. Mergl (3)

Die Auffüllung der zahlreichen Eintiefungen der Innsohle erstreckt
sich bis zur Grenobler Brücke. Diese Bautätigkeiten tragen neben der
Stabilisierung der Sohle auch maßgeblich zur Brückensicherheit bei.

Der Altarm der Sill wird durch die Dammbaumaßnahmen vom Inn
geschützt.

ingenieurwissenschaften der Universität Innsbruck unter der Leitung von
Dekan Univ.-Prof. DI Dr. Arnold Tautschnig den Projektabschnitt an der Sill/
Inn-Mündung, um vor Ort die aktuellen
Entwicklungen zu beobachten. Begleitet wurden sie von ArchitektInnen des
Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins (ÖIAV) unter der Leitung
von DI Dr. Christian Molzer. In Über-

einstimmung mit den überaus positiven
Resonanzen der Exkursions-TeilnehmerInnen – vor allem der StudentInnen
– sollen auf Wunsch von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
zwischen der Stadt Innsbruck und der
Leopold-Franzens-Universität die Kooperationen bei richtungsweisenden
Projekten in Zukunft noch weiter vertieft werden. CM

„Durch die intensive Zusammenarbeit der städtischen Dienststellen mit
der IKB konnten alle erforderlichen
Leistungen im Sinne des Gesamtprojektes auf einmal integriert und die
Beeinträchtigungen der Bevölkerung
möglichst gering gehalten werden.“ 


Bgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer

Frühlingserwachen im Alpenzoo
Den Luchs in der
Baumkrone erspähen

© Alpenzoo (4)

Das verliebte Bartgeierpärchen

Ist er ein Osterhase?

D

ie frühlingshaften Temperaturen Anfang Februar hatten auch
den Tieren im Alpenzoo gutgetan und
schon viele Besucher angelockt. Zu
Maria Lichtmess konnte erraten werden, ob der Frühling näher rückt oder
der Winter weiterhin schneereich und
frostig bleibt. Die Murmeltiere hätten
sich eigentlich durch die Sonnenstrahlen wecken lassen und aus ihrem Bau
herauskommen müssen, um bei der
Wettervorhersage mitzuhelfen. Denn
wenn – wie im Film „Und täglich grüßt

das Murmeltier“ – der Himmel klar ist
und die Sonne scheint und „Groundhog
Phil“ seinen Schatten sieht, dann hält
der Winter noch mindestens weitere 6
Wochen an. Doch die Murmeltiere im
Innsbrucker Alpenzoo verschliefen den
Lostag. So musste ohne Hilfe von „Phil“
geraten werden und man kann gespannt
sein, wie am Mittwoch, den 16. März,
das Wetter ist und wer von den Besuchern richtig getippt hat. Am Sonntag,
den 20. März, lädt der Alpenzoo zum
alljährlichen Frühlingserwachen ein.

Fritz beobachten, beim Spaziergang durch sein schönes Gehege

Da werden die Murmeltiere wohl schon
ausgeschlafen haben. Frühaufsteher
können schon ab 7.30 Uhr bei einem
Morgenspaziergang den Vogelstimmen
lauschen. Den ganzen Tag über gibt es
viel Programm mit Stationen bei den
verschiedenen Gehegen. Auch für Unterhaltung der Kinder ist gesorgt. 2012
werden 50 Jahre Alpenzoo gefeiert. Der
Geburtstagswunsch von Dir. Dr. Michael
Martys für den Alpenzoo: Der Wipfelschwung von der Hungerburgbahn-Station zum Alpenzoo-Eingang. WW