Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.1

- S.42

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s ta dt l e b e n

sport

Mehr Spielgefühl auf
neuem Kunstrasenplatz

© c. mergl

Vizebgm. Christoph
Kaufmann und
Romuald Niescher
(Amtsvorstand Sport)
besichtigten den
Kunstrasenplatz im
Funsportzentrum, wo
die Hobbymannschaft
Emotional Sports Club
(ESC) gerade ihr Training absolvierte.

D

Süd und Nord) am Paschbergweg hat die
Stadt Innsbruck nun einen hochwertigen Indoor-Kunstrasenplatz finanziert,
den Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gemeinsam mit Romuald Niescher (Amtsvorstand Sport) am 13. Dezember besichtigte. „Mit der Installation
dieses hochwertigen Kunstrasenplatzes

as höchste Spielgefühl offenbart
sich Fußballfreunden auf einem
echten Rasenplatz. Damit die heiße Torjagd in der kalten Jahreszeit nicht gänzlich zum Erliegen kommt, empfiehlt sich
das Spiel in der Halle, wo allerdings oft
harter Parkettboden die Spielfreude
hemmt. Im Funsportzentrum (Halle

kommt es zu einer weiteren Verbesserung der sportlichen Infrastruktur“,
erklärte der zuständige Sportreferent
Vizebgm. Kaufmann. „Hier haben wir
den Beginn einer groß angelegten Sanierung der Sporteinrichtungen der Stadt
gesetzt, nächstes Jahr werden wir die
Turnhalle in Hötting West runderneuern und den Kunstrasenplatz im Beselepark austauschen. Besonders positiv
ist aber, dass dieser Kunstrasenplatz vor
allem für vereinsungebundene Jugendliche zugänglich ist.“
In die Installation des Kunstrasenplatzes im Funsportzentrum, das von
der Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH betrieben
wird, investierte die Stadt Innsbruck
rund 41.000 Euro. Die Lebensdauer des
Rasenplatzes liegt bei entsprechender
Pflege bei etwa 14 Jahren. Der Platz in
der Halle Süd ist für die Öffentlichkeit
zugänglich. Reservierungen sind möglich unter Tel. 36 01 10 (Allround Tennishalle, Paschbergweg 3). CM

Spatenstich für das neue Garderobengebäude
am Sportplatz Reichenau

B

is Ende Mai 2011 wird alles neu am
Sportplatz Reichenau. Das Garderobengebäude wird saniert und ausgebaut und eine überdachte Zuschauertribüne errichtet. Am 24. November
erfolgte der Spatenstich.
Das Anfang der 80er-Jahre erbaute Garderobengebäude der Sportanlage
Reichenau entsprach nicht mehr den
zeitgemäßen Anforderungen eines Trainings- und Spielbetriebes für Fußball.
Jetzt werden zusätzliche Garderoben und
Sanitäreinheiten, Schiedsrichterräumlichkeiten und ein erweiterter Kantinenbereich errichtet. Eine überdachte Tribüne für ca. 250 Personen entsteht entlang
der Klappholzstraße.
„Ich freue mich, dass hier jetzt eine zeitgemäße Garderobenanlage und Tribüne
entstehen“, so Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der erläuterte, dass die Stadt Innsbruck auch in
Hinkunft in Sportanlagen investieren
wird. Geplant für die nächsten Jahre sind
etwa der Beselepark in Wilten und das
Garderobengebäude in Hötting West.
Über den Neubau am Sportplatz Rei-

Schaufeln für das
neue Garderobengebäude: v.l. Ing. Franz
Fröschl, Sportamtsleiter Romuald Niescher,
Obmann Dr. Gernot
Amoser, Präsident
GR Andreas Wanker,
Sportreferent Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann und IIGGeschäftsführer Dr.
Franz Danler.

© e. hohenauer

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chenau freute sich auch SV-ReichenauObmann des Zweigvereines Fußball Dr.
Gernot Amoser: „Das ist eine Investition
in die Innsbrucker Jugend.“ Insgesamt
280 Mitglieder trainieren derzeit im SV
Reichenau.
Die Planung des Erweiterungsprojekts erfolgte durch Architekt DI Christian Rinner in Abstimmung mit den IIG,
dem Sportamt der Stadt Innsbruck und
dem Sportverein Reichenau. In den Erweiterungsbau werden ca. 1,15 Mio. Euro

investiert, in die überdachte Tribüne ca.
220.000 Euro.
Zur Spatenstich-Feier konnte IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler u. a. auch
den Präsidenten des SV Reichenau Gemeinderat Andreas Wanker, Sportamtsleiter
Romuald Niescher, Architekt DI Christian
Rinner, IIG-Prokurist Ing. Helmut Rofner, Projektleiter Ing. Mag. (FH) Michael
Ausserhofer, Projektentwickler DI Robert
Kircher, Baumeister DI (FH) Georg Schlögl
sowie Ing. Franz Fröschl begrüßen. EH