Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.12

- S.49

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s ta dt l e b e n

49

s ta d t b l i t z l i c h t e r
Ehrenamtlichen Einsatz belohnt

© w. weger

Seit 12 Jahren, an 365 Tagen im Jahr, schenken die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des „Caféhausteams des
Wohn- und Pflegeheims Kramsach“ betagten Menschen
ihre Aufmerksamkeit. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz
wurden sie für den Sozialpreis Gloria der Tiroler Sparkasse nominiert. Im Rahmen der Gloria-Präsentation im
Juli lernte Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
auch eine Gruppe dieses „Caféhausteams“ kennen.
Beeindruckt von so hohem ehrenamtlichen Einsatz lud
das Stadtoberhaupt die Damen zu einem Theaterbesuch
ein. Am 20. Oktober war es so weit und Oppitz-Plörer
begrüßte die Gruppe gemeinsam mit der Abteilungsleiterin Mag.a Birgit Neu. WW

Brisante politische Themen für Schüler

© a. teutsch

450 SchülerInnen verlegten ihren Unterricht am 19. November ins Metropolkino, wo anlässlich des 4. Innsbrucker Kino-Schultages für politische
Bildung drei Dokumentar- und Spielfilme gezeigt wurden. „Junge Menschen
sollten für politische Themen sensibilisiert werden“, unterstützt Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Idee. Auch die „Vor- und Nachbereitung“
des Kinobesuchs darf nicht fehlen: Die Jugendlichen erhielten begleitendes
Infomaterial sowie Einführungsveranstaltungen mit PolitikwissenschaftsStudenten. AT

© a. teutsch

Laternenschein im
Innsbrucker Hofgarten

„Laterne, Laterne“ und „Ich geh mit meiner
Laterne“ schallte es am 11. November durch den
Hofgarten, als zahlreiche Innsbrucker Kinder und
ihre Familien mit dem Martinszug vom Landestheater zum Pavillon spazierten, wo sie mit heißem
Tee und Brezeln verköstigt wurden. Mit dabei auch
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, die die „Wahrung
der schönen Tradition des Martinszuges“ lobte.
Organisiert wurde der Abend von den Hofgartenfreunden, das Martinsspiel wurde vom Theater
Grenzenlos aufgeführt und vom Kinderchor der
Musikschule musikalisch umrahmt. AT

„Die Wallfahrtskirche Höttinger Bild ist ein
besonderer Ort“, freute sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer über den
Standort der Ruhebank, die ihr der Innsbrucker Verschönerungsverein widmete. Mit
Vereinsobmann Hermann Hell enthüllte sie
am 28. Oktober „ihre“ Bank und schraubte
auch selbst das Widmungsschild an. „Der
Verschönerungsverein ist eine sehr wichtige Institution für unsere Naherholungsgebiete“, so die Bürgermeisterin, die selbst
aus großer Überzeugung Mitglied ist. EH

© e. hohenauer

Eine „bürgermeister­
liche“ RuheBank