Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.12

- S.42

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s ta dt l e b e n

„Bom dia!“
im Rathaus

Der Botschafter
Portugals in Österreich, Manuel Marcelo Monteiro Curto,
bei Bürgermeisterin
Mag.a Christine
Oppitz-Plörer.

E

ines der beliebtesten Urlaubsziele Europas war am 8. November
anlässlich des Antrittsbesuches von
Botschafter Manuel Marcelo Monteiro
Curto Thema im Büro von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
„Portugal ist wirklich ein Land, das
man gesehen haben muss“, so die Bürgermeisterin. Botschafter Curto ist seit
Oktober 2009 ständiger Repräsentant
Portugals in Wien. Botschafter Manuel
Marcelo Monteiro Curto, geboren 1949
in Santa Margarida, Castelo Branco
(Portugal), studierte Rechtswissenschaften an der Universität Lissabon und trat

© A. Teutsch

1972 in den diplomatischen Dienst ein.
Die internationalen Stationen seiner Tätigkeit reichten von Moskau bis Teheran
und Bonn, von Südamerika bis Indien.
Der Botschafter erlebte während seiner

39-jährigen Tätigkeit weltpolitische Ereignisse wie den Zerfall der Sowjetunion
oder die Wiedervereinigung Deutschlands. Botschafter Curto ist verheiratet
und Vater zweier Kinder. AT

„Neue Lehr- und Lernformen“: Studienbesuch im Rathaus

E

© A. Teutsch

42

Ein Blick über die Stadt: Bildungsreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann
begrüßte die Tagungsteilnehmer im Innsbrucker Rathaus.

ine Delegation von zwölf Personen aus
acht europäischen Ländern, unter anderem Spanien, Deutschland, der Slowakei und
Polen, war am 11. November zu Gast im Innsbrucker Rathaus. Die Gäste nahmen am EUBildungsprogramm „Lebenslanges Lernen“
teil, das an der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) durchgeführt wurde.
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann
begrüßte die Tagungsteilnehmer in Vertretung
von Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer im Stadtsenatssitzungszimmer. Bezug
nehmend auf das Tagungsprogramm der Gäste
wies der amtsführende Bildungsreferent auf die
Einbindung neuer Lehr- und Lernformen auch
an den städtischen Schulen hin und gab einen
kurzen Überblick über das Innsbrucker Bildungssystem. AT

Innsbrucker Festwochen 2011: Deutschland im Zoom

D

ie Innsbrucker Festwochen 2011
präsentieren sich vom 10. bis 28.
August 2011 mit den vorangehenden
48. Ambraser Schlosskonzerten (12., 19.,
26. Juli und 2. August) abermals mit einem fulminanten Programm unter dem
Motto „Sternstunden“. Erstmals werden
vier Opernproduktionen zu sehen sein.
Aufgeführt werden Telemanns „Flavius Bertaridus, König der Langobarden“,
Hasses „Romolo ed Ersilia“, Cavallis „La
Calista“ und Telemanns musikalisches

Lustspiel „Pimpinone oder die ungleiche
Heirat“. Zweites Standbein der Innsbrucker Festwochen sind die Konzerte: Das
Konzert der innovativen Reihe Open
Mind „Buenos Aires Madrigal“ kombiniert argentinischen Tango und italienische Madrigale. Das „Wandelkonzert“
führt die BesucherInnen diesmal durch
die Hofburg. Ein Highlight: Gemeinsam
mit Attilio Cremonesi (Regie „Romolo
ed Ersilia“) feiert Alessandro de Marchi
(künstlerischer Leiter) mit dem Konzert

„Cembalo-Doppel“ ein „Revival“: Vor 20
Jahren standen die beiden das letzte Mal
gemeinsam auf der Bühne. KR

Kartenvorverkauf

Programm und Karten unter www.altemusik.at, bei der Innsbruck Information,
Burggraben 3 (Montag bis Freitag 9 bis
18 Uhr, Telefon 53 56-0) sowie im Arcus­
tic, Domplatz 3 (Montag bis Freitag 10
bis 18 Uhr und Samstag 10 bis 14 Uhr)
oder Telefon 01-88088 (Ortstarif).