Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.10

- S.55

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2010_Innsbruck_informiert_10
Ausgaben dieses Jahres – 2010
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
r a t h a u s m i t t e il u n g e n

Herrenlose Fahrräder werden eingesammelt

V

om 18. bis 22. Oktober führt die Stadt Innsbruck
die alljährliche Sammlung von herrenlosen und offensichtlich desolaten Fahrrädern durch. Insbesondere
im Innenstadtbereich sammeln sich im Laufe der Zeit
schrottreife Fahrräder an, die nicht mehr in Verwendung stehen und/oder behindernd abgestellt sind. Um
einen ungewollten Abtransport zu verhindern, ersucht
das zuständige Amt für Straßenbetrieb, Fahrräder in
den vorgesehenen Fahrradabstellplätzen abzustellen. Die
eingesammelten Fahrräder werden in den städtischen
Zentralhof, Roßaugasse 4, geliefert und können dort –
wenn sie doch noch benötigt werden – bis Ende Dezember 2010 wieder abgeholt werden. 

© STADT INNSBRUCK

Zentralhof rossau

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8–12 und
13–16.45 Uhr sowie Freitag 8–12 Uhr.
Auskünfte: Amt für Straßenbetrieb, Roßaugasse 4,
Tel. 53 60–7222

Impulstage 2010:

Weiterbildung
für Innsbrucks
PädagogInnen
amit die Kindergarten und HortpädagogInnen der Stadt Innsbruck
den Anforderungen ihres Berufes bestmöglich gewachsen sind, setzt die Stadt
Innsbruck auf ein vielfältiges Fortbildungsangebot. Insgesamt 40.000 Euro
jährlich werden in ein maßgeschneidertes Programm investiert. Die 1995/1996
eingeführten „Impulstage“ – traditionell vor Beginn des Betreuungsjahres
– bieten die Gelegenheit, an Workshops
und Vorträgen namhafter ReferentInnen teilzunehmen. 2010 konnte u. a.
DDDr. Clemens Sedmak gewonnen
werden. Das Thema der diesjährigen
Veranstaltung lautete „Frühkindliche
Bildung aktuell“.
„Es ist zu wenig, nur in die Hardware
zu investieren, auch die Software ist
wichtig. Eltern wollen verständlicherweise genau wissen, wie mit ihren Kindern gearbeitet wird“, weiß Vizebgm.
Christoph Kaufmann, der die Initiative
unterstützt.

© K.RUDIG

D

Impulstage für PädagogInnen (v. l. ): Vizebgm. Christoph Kaufmann, Mag.a Brigitte
Berchtold, Mag.a Martina Zabernig (beide Referat für Kinderbetreuungseinrichtungen)
und DDDr. Clemens Sedmak

Kinderbetreuung in Innsbruck

Die Stadt Innsbruck beschäftigt in ihren 27 Kindergärten und zehn Schülerhorten
ca. 250 MitarbeiterInnen, die rund 2500 Kinder betreuen.
Allgemeine Informationen und Fragen
Amt für Kinder- und Jugendbetreuung
Referat Kinderbetreuungseinrichtungen, Amtsvorständin Mag.a Brigitte Berchtold
Telefon 53 60-4216, post.kinder.jugendbetreuung@innsbruck.gv.at

Hintergrund
Die Aufgaben und Erwartungen, die an
den Kindergarten herangetragen werden, sind vor allem von Elternseite in
den letzten Jahren gestiegen und rei-

chen von der „Gesunden Ernährung“
bis zur „Sprachförderung“. Die Stadt
Innsbruck ist auch hier durch einen hohen personellen und ideellen Einsatz am
Puls der Zeit. KR

55