Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.9

- S.8

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L ebe n srau m i n n sbru c k

© C. Mergl

Erneuerung der Viller Dorfstraße: Franz Wopfner (Viller
Dorfgemeinschaft), Annelies
Feichtner (Obfrau Viller Dorfgemeinschaft), Stadträtin Dr.
Marie-Luise Pokorny-Reitter,
Ing. Martin Mayr (Tiefbauamt) und Johann Eisendle
(Obmann der Agrargemeinschaft) bei der Besichtigung
der Baustelle an der südlichen
Kreuzung Igler Straße/Viller
Straße (v. l.).

Neubau und Sanierung der Viller Dorfstraße

D

ie Viller Dorfstraße wird bis 2012 in
weiten Teilen erneuert und saniert.
Der erste, aktuell in Ausführung befindliche Bauabschnitt umfasst die südliche
Kreuzung der Igler Straße/Viller Dorfstraße. „Neben einer Verbesserung der
Straßeninfrastruktur sind vor allem auch
die Sicherheit und eine ansprechende
Gestaltung wichtig“, so StRin PokornyReitter bei der Baustellenbesichtigung,
die sie gemeinsam mit Ing. Martin Mayr

vom Tiefbauamt und in Anwesenheit von
Vertretern der Agrargemeinschaft und
des Viller Dorfvereins absolvierte.
In diesem ersten Bauabschnitt wird
der desolate Gehsteig an der Igler Straße
im Bereich von Vill in einer Gesamtlänge von 105 Metern runderneuert, auf 1,5
Meter verbreitert und bis zur Kreuzung
mit der Viller Dorfstraße verlängert. Ein
neuer Fußgängerüberweg verbessert die
Sichtverhältnisse für alle Verkehrsteil-

nehmer. Der Bereich der südlichen Kreuzung selbst wird mit einem kleinen Brunnen, Sitzgelegenheiten sowie Bäumen
gestaltet. Um die Verkehrssituation an
der südlichen Kreuzung zu entschärfen,
wurde die Straßeneinmündung kleinräumiger und rechtwinkliger entworfen. Die
Kosten dieses Bauabschnittes belaufen
sich auf rund 200.000 Euro, insgesamt
wird das komplette Sanierungsprojekt 1,2
Millionen Euro kosten. CM

Mehr Verkehrs­
sicherheit für
Kranebitten
in neu errichteter Gehsteig entschärft
den unübersichtlichen Kurvenbereich der Klammstraße auf Höhe des
Harterhofweges. „Damit geht ein lange
gehegter Wunsch der Bevölkerung der
Harterhofweg-Siedlung in Erfüllung“, so
Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Verkehrsstadtrat Dipl.HTL-Ing. Walter Peer. Die Fertigstellung
des neuen, 65 m langen und 1,5 m breiten
Gehsteigs erfolgte rechtzeitig zum Schulbeginn. Angrenzend wurde eine bis zu 1,8
m hohe Einfriedungsmauer errichtet. Die
Baukosten betragen rund 150.000 Euro.
Der Harterhofweg ist eine stark frequentierte FußgängerInnenverbindung.

© e. hohenauer

E

Ortstermin. Ing. Martin Mayr vom Tiefbauamt, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Obfrau Hildegard Auer und StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer vor Ort bei der Gehsteig-Baustelle in Kranebitten (v. l.)

Zudem befinden sich oberhalb und unterhalb der Einmündung des Harterhofweges Haltestellen der IVB. „Der Gehsteig
trägt wesentlich zur Sicherheit bei“, so die

Obfrau der Initiative Lebensraum Kranebitten Hildegard Auer, die gleichzeitig an
die Autofahrer appellierte: „In Kranebitten gilt Tempo 30!“ EH