Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.8

- S.7

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Wilten hat ein „neues“ Platzl
Das Wiltener Platzl wurde komplett neu gestaltet und zu einem attraktiven Begegnungsplatz umgebaut.
Am 26. Juni war es so weit, die Wiltener feierten mit einem großen Stadtteilfest die Eröffnungihres „neuen“ Stadtteilplatzes und die offizielle Benennung in „Wiltener Platzl“. „Das Wiltener Platzi ist ein echter Mehrwert für die Bevölkerung“, zeigte sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer überzeugt. Und auch Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter freute sich im Vorfeld
über die Aufwertung des Stadtteils durch den neuen Platz.
Der Planungsprozess für die Neugestaltung begann im Jjahr 2005 unter Einbeziehung eines Bürgerbeteiligungsprojekts. Am 29. September 2009 erfolgte schließlich der Spatenstich für das 850.000-é-Projekt. Die neue Beleuchtung, Sitzgelegenheiten, zwei Bäume, ein Trinkwasserbrunnen und kleine Gastgärten laden zum Verwei
len ein. Insgesamt wurden ca. 1100 m2 Granitsteine verlegt sowie ca. 700 m2 asphaltiert.
Unterirdisch wurden Infrastruktureinrichtungen errichtet, die den Wochenmarkt und Veranstaltungen mit Strom und Wasser versorgen. Der Platz ist barrierefrei gestaltet und mit einem Blindenleitsystem ausgestattet. Die Neugestaltung des Platzes durch die Stadt Innsbruck war auch der Impuls für private Investitionen der Anrainer: Fassaden wurden renoviert, neue Betriebe eröffner. (El)
Bgm. Mog.o Christine Oppitz-Plörer und LRin Patrizio Zoller-Fnschauf hatten sichtlich Freude bei der Enthüllung des Nomensschildes des Wätener Platzis. - Mit einem großen Stadtteilfest weihten die Witener hhr „neues“ Platzl ein. - Adi Rauscher, Stodträtin Dr. Morie-Luise Pokomy-Reitter, Architekt Di Manfred Gsottbauer, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Thomas Hu dovemik am neuen „Wiktener Platzf. (Fotog E. Hohenquer)
Bunte Innsbruck-Bilder für Baustellen
Die Baustellen in der Innsbrucker Innenstadt werden ab jetzt bunte „Hingucker“. An den Bauzäunen werden Planen angebracht, auf denen bunte Innsbruck-Sujets aufgedruckt sind.
Die ldee geht auf das städtische Referat Wirtschaft und Tourismus zurück, das die Einführung bunter Bauzäune gemeinsam mit dem Stadtmarketing umgesetzt hat Um Abwechslung zu schaffen, sind verschiedene Motive vorgesehen, die immer den Schriftzug „Innsbruck“ enthalten. Die erste Plane ist eine farbenfrohe Zeichnung, auf deren „Innsbruck-Buchstaben“ es vor allem für Kinder
viele nette Detail zu entdecken gilt (El)
Bei den Bauorbeiten im Bereich Eingang RathausGalerien. (Fotor E. Hohenquer)
INNSBRUCK INFORMIERT — AUGUST 2010
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Fota Tesbabamt)