Innsbruck Informiert
Jg.2010
/ Nr.6
- S.34
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Die Stadt als Arbeitgeber für Menschen
mit Behinderung
Die Behindertenvertrauensperson der Stadt Innsbruck, Larissa Kogler, stattete Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer am 12. Mai den offiziellen Antrittsbesuch ab. „Die Stadt Innsbruck geht seit vielen jahren einen klaren Weg und bietet Menschen mit
Handicap einen sicheren Arbeitsplatz. Als Teil der Gemeinschaft sind diese Mitmenschen eine große Bereicherung des Stadtmagistrats“, so Bgm. Oppitz-Plörer im Zuge des Gesprächs. Larissa Kogler betonte die große Zufrie
Antrittsbesuch der Behindertenvertrauensperson Lorissa Kogler bei Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (Foto M. Weger)
denheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung: „Wir sind stolz, dass die Stadt vielen Menschen einen fixen und stabilen Arbeitsplatz bieter.“
Im Stadtmagistrat sind derzeit ca. 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung beschäftigt. Die vorgegebene Quote wird seit Jahren weit überschritten, sodass für die Stadt keine Abschlagszahlungen anfallen. (MIVV)
Die Schülerinnen Verena, Luna, Thereso und Elena (am Steuer des Baggers) am „Cirks-Day 2010“ Unter fachkundiger Leitung von Ramona Moier und Di Alexander Zecha (Amt für Tiefbau) durfte in der Maria-Theresien-Stroße gebaggert werden.
(Fota A Teutsch)
Die Kindergartenkinder in Dreiheiligen freuten sich über den „Männer-Besuch“ V.I.: Mag. Cotthard Bertsch und Mog. Martin Christandl von der Männerberatung Mannsbilder, „Schnupperer“ Samuel, Vizebgm. Christoph Kaufmann und Praktikont Patrick. (Fotor E
Hohenquer)
Girls und Boys schnupperten in untypischen Berufswelten
Männer als Kindergärtner, Frauen auf der Baustelle? Warum nicht!
Beim Boys- bzw. Girls-Day am 22. April hatten junge Leute bei der Stadt Innsbruck die Möglichkeit, in jeweils geschlechtsuntypische“ Berufe zu schnuppern.
Zeitschrift „Tirol“
Interessante Beiträge, herrüches Bildmoterial, jede Menge Wissenswertes
Die Themen: „Tirol von oben“, Künstlerportrait Werner Scholz, Bosilko Monathal, Tiroler Bergbauemalltag 2010. Tiroler Volksschauspiele Telfs, Alpenkonvention, Künstlerportrait Ingenuin Lechleitner, Museum-Galerie Schloss Londeck Erhältlich u.d. im
Buchhandel, in MPREIS-Filialen oder bei der Heimatwerbung, Preis: 6 6
www. heimnatwerbung-tirol. #r
Zehn Burschen nahmen das Angebot wahr, sich über den Beruf eines Kindergärtners bzw. Horterziehers zu informieren.
Die Mitarbeiterinnen des Tiefbauamtes informierten vier interessierte Schülerinnen über die aktuelle Planung
und Neugestaltung der MariaTheresien-Straße. Die „Giris“ erfuhren dabei Neues über die technischen Berufsfelder. Abschließend hatten die Mädchen Gelegenheit, einen der Bagger in der Maria-Theresien-Straße auszuprobieren. (EHIAT)
Spiele verbinden Generationen
Zu einer fröhlichen Begegnung zwischen jung und Alt kom es am 4. Moi im Seniorenheim St Josef am Inn
Unter der Leitung und Moderation von Freizeitpädagogin Frau Dipl.-Päd. Ursulo Posch verbrachten die Kinder der Privaten Christlichen Volksschule Innsbruck einen bunten Vormittag gemeinsam mit den Senioren. Auf dem Programm standen neben einer
Darbietung frühlngshafter Bewegungslieder der Kinder eine gemeinsame Zeit bei klassischen Gesellschaftsspielen. Mit der Intention, Freude zu teilen und sich auf andere einzulassen, woren die Schüler- und Schülerinnen und die Senioren mit viel Spaß und
Engagement bei der Soche.
Historischer Umzug zur Hofburg
Anlässlich der bevorstehenden Wiedereröffnung der Kaiserlichen Hofburg findet am S. und am 12. Juni, jeweils um 14.30 Uhr, ein historischer Umzug von der Triumphpforte über die Altstadt zur Hofburg statt.
Die Akteure der Hochzeit von 1765, Erzherzog Peter Leopold mit seiner Braut Maria Ludovica sowie das kaiserliche Elternpaar, Maria Theresia und Franz Stephan v. Lothringen, begleiten diesen Festzug, der auf die Neuerungen in der Hofburg sowie auf die
Eröffnungs-Festtage mit buntem Gepränge aufmerksam machen will.
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INNSBRUCK INFORMIERT — SERVIGEBEILAGE—JUN! 2010