Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.3

- S.21

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Zum Internationalen Frauentag eine Lange Nacht des Frauentiims
Anlässlich des Internationalen Frauentages lädt die Stadt Innsbruck am 6. März wieder zu einer „Langen Nachtdes Frauenfilms“ ins Metropol-Kino.
Vom Zeichentrickfilm über Romanverfilmung, Dokumentation bis hin zum Thriller — die „LangeNachtdes Frauenfilms“
bedient sich verschiedenster Genres, um die Vielfak der Frauentheratik im Kino zu durchleuchten, wobei heuer ein besonderer Fokus auf das Thenn „Arbeitsweken“ gerichtet wird. „So wie sich in Fümen die Büder bewegen, sollte sich auch die globale Arbeitsweit in Richtung Frauenfreundlichkeit bewegen“,
plädiert Vizebürgermeisterin Maga Christine Oppitz-Plörer.
Der Eintritt beträgt 3 & pro Film. Bei „Lotte im Dorf der Erfinder“ und „Kiriku und die wilden Tiere“ haben Kinder in Begleitung ihrer Eltern freien
Eintritt. Einen süßen Proviant für die lange Kinonacht gbt’s bei der offiziellen Eröffnung ab 20 Uhr im oberen Barbereich.
Programm: 14.30 Uhr: Lotte im Dorf der Erfinder, 15 Uhr: Kiriku und die wilden Tiere, 16 Uhr: Der Fuchs und das Mädchen, 16.30 Uhr: Stella und der Stern des Orients, 17.45 Uhr: Vedi Kocal Hürmüz
— 7 Ehemänner für Hürmüz, 18.15 Uhr: Prinzessinnenbad, 20 Uhr: Eröffnung, 20.30 Uhr: Levis-Ouvriéres du monde — Arbeiterinnen dieser Welt, 20.30 Uhr: Angel, ein Leben wie ein Traum, 22.15 Uhr: Ves. 23 Uhr: Hotel.
Infos: Metropol-Kino, Tel. 283310. ww.metropol-kino. at, wwWinnsbruck.aufffs. (Ell)
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Volkshochschule erweitert „Studium generale“
Gut angekommen ist das im Herbst 2009 von Volkshochschule Tirol und Universität Innsbruck eingeführte uniscom-Studium generale. Uber 100 Personen besuchten die von Lehrenden der Universität allgemein verständlch präsentierten Lehrveranstaltungen in den Fächern „Philosophie, Psychologie, Pädogogik“,
„Archdologie“ und „Sprache und Literoturen“. Aufgrund des großen Interesses kommt im Somnnersemester das Foch „Kunstgeschichte“ neu hinzu. Infos und Einschreibung: VHS Innsbruck, Morktgraben 10, Tel 58 88 82-0, www.vhs-tirol.at.
„Prozessuale Plastik“ Im Stadtmuseum: „Leutnant in der Andechsgalerie Pepi zieht in den Krieg“
Zeichnungen und eine langsam zerfließende Harzplastik zeigt der Tiroler Künstler Alfons Planer im März in der Galerie im Andechshof.
Oberwindungsversuche körperlicher Gebundenheit in Raum und Zeit finden bei Planer ihren emotionalen Niederschlag im beidhändigen, energiegeladenen Bearbeiten des Papiers mit Graphit, während eine Harzplastik, lotrecht über dem Boden hängend, über ihr Charakteristikum der Selbstformung, mit Hilfe
der
Beidhändig bearbeitet Alfons Planer das Papier mit Graphit. (Foto: Paner)
Schwerkraft, der Temperatur und der Zeit ihr Erscheinungsbild sowie auch den Raum und dessen Wahrnehmung verändert. Das verarbeitete Harz hat der Künstler über mehrere jahre während ausgedehnter Wanderungen gesammelt.
Die Vernissage finder am 10. März um 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist vom 11. bis 27. März, Dienstag bis Freitag 15 —19 Uhr und Samstag 11 — 13 Uhr, zu sehen.
Dle Stadr innsbruck srelt den Galerieraum im Andechshof unentgeltlich zur Verfügung. Den jungen Künstlerinnen und Künstlern obliegt die Aufgabe, den Raum nach ihren Vorstellungen zu bespielen. Bei Bedarf werden sie vom Galerieleiter Horst Burmann kompetent unterstützt. (EH)
Die Ausstellung im StadtorchiviStadtmuseum ist bis 30. April zu sehen.
(Fotor Stadtarchiv)
Das StadtarchivStadtmuseum präsentiert bis 30. April die Ausstellung „Leutnant Pepi zieht in den Krieg“. Die Ausstellung ist in die Dauerausstellung „Stadtgeschichte Innsbrucks“ integriert.
Der Autor Walter Klier und Enkel des Dr. Josef „Pepi“ Prochaska verarbeitete die Tagebücher und Feldpostbriefe, die sein Großvater während des Ersten Weltkrieges an seine Familie geschrieben hat, literarisch in einem Roman.
Die Ausstellung begleitet Pepi Prochaska beginnend bei seiner Kindheit bis hin zu den letzten Kriegstagen des
Ersten Weltkrieges. Die präsentierten Fotografien, die von Pepi selbst stammen, zeigen verschiedene Aspekte des Kriegsalltags. Darüber hinaus werden Exponate aus seinem persönlichen Besitz gezeigt, darunter seine k.u. k. Uniform, sein Feldstecher sowie Vereinsausweise. Offnungszeiten: Montag bis
Freitag 9 bis 17 Uhr, Stadtarchivf Stadtmuseum, Badgasse 2. (KR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE —- MARZ 2010
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