Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.3

- S.9

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WIRTSCHAFT
Die Stadt und 27 Beteiligungen als starke Wirtschaftskraft
Der Beteiligungsbericht ist ein jährlich erscheinendes „Handbuch der Wirtschaft“, in dem die wichtigsten Daten und Fakten der 27 Beteiligungen der Stadt Innsbruck zusammengefasst sind.
„Der Beteiligungsbericht zeigt die Vielfalt und Stärke des Wirtschaftsstandorts Innsbruck“, so Bürgermeisterin Hilde Zach bei der Präsentation des über 106 Seiten starken Beteiligungsberichts 2009. im Konvolut findet man Informationen über die Zusammensetzung der Aufsichtsräte, der Ausschüsse, Beiräte und
Geschäftsführungen, das Stammkapital, die Investitionen etc. „Ein Nachschlagwerk für die Unternehmen, für Geschäftspartner, aber auch für jeden an der Wirtschaft der Stadt Interessierten“, erläuterte Bgm. Zach.
Die 27 Beteiligungen der Stadt reichen vom sozialen Bereich (z.B. 1SD) über Immobilien (z.B. IIG), Sport- und Veranstaltungszentren (z.B. Congress
und Messe), Versorgungsbetriebe (z.B. KB) bis zum Verkehr (Z.B. NB).
„Die Stadt Innsbruck und ihre Beteiligungen bieren gemeinsam 4.910 Arbeitsplätze“, unterstrich Bürgermeisterin Hilde Zach die wirtschaftliche Bedeutung. Indirekt kommen noch 2.650 Arbeitsplätze hinzu. Das bedeutet, dass insgesamt 7.560 Arbeitsplätze oder gut 9.6% aller Arbeitsplätze in Innsbruck direkt
oder indirekt von der Stadt Innsbruck und ihren Beteiligungen zur Verfügung gestellt werden. Bei den Beteiligungen werden 74, in der Stadt Innsbruck zehn Lehrlinge ausgebilder. Gemeinsam leisteten die Stadt und ihre Beteiligungen 2008 ein Investitionsvolumen von 265 Mio. E. Das
Abteilungsleiter-Stellvertreter Mag. Honnes Verdross und Bürgermeisterin Hilde Zoch präsentierten den Beteilgungsbericht 2009.
(Fotor E. Hohenquer)
Umsatzvolumen belief sich auf 737 Mio. E.
Informationen zu den städtischen Beteiligungen auch im Internet unter WWW. innsbruck.at Link Verwaltung. Städtische Unternehmen. (EH)
Hochwasserschutz an der Sill wird fortgesetzt
Im Zuge der umfossenden Hochwasserschutzmaßnahmen am Inn und an der Sill wird derzeit am untersten Sillabschnitt am linken Ufer gearbeitet. Vizebgm. Di Eugen Sprenger und Tiefbaustadträtn Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter präsentierten das Hochwasserschutzprojekt am 2. Februor gemeinsam mit
Christian Schreiner vom Baubezirksamt und Ing. Gerhard Dendi (Projekunanagement) (im Bild v.I.). Ausgebaut wird der Bereich am linken Sillufer zwischen der bestehenden Hochwosserschutzmauer an der Motthias-Schmid-Stroße und der Sillmündung. Entlang der Uferschutzmauer wird ein neuer 3,5 Meter
breiter Geh- und Rodweg errichtet. Wie Vizebgm. Dl Sprenger versicherte, wird der Auwaldbestand mit neuen Bäumen und Sträuchern wieder hergestellt Die Mathias-Schmid-Straße wird im Bereich des neuen Hochwosserschutzes auf einer Länge von 150 Meter neu errichtet. Am Ende der Straße entsteht ein
neuer Umkehrplatz. Um Synergien optimal zu nutzen, errichten die IKB und die TIGAS parallel zu den Hochwosserschutzorbeiten einen Konal- sowie einen Femwürmedüker unter der Sill.
SEEEEESR EREEE
eenen enen een ene ene ene
ERHEEEEH-FREAEAN
INNSBRUCK INFORMIERT- MARZ 2010
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