Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.3

- S.8

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PROTEKTE
Tiefbauvorhaben 2010 — Projekte für die Sicherheit
Für die Vorhaben des Amtes für Tiefbau in den Bereichen Straßen- und Brückenbau sowie Hochwasserschutz sind 14,2 Millionen Euro veranschlagt.
StRin Dr. Morie-Luise Pokomy-Reitter und Amtsvorstand Dl Dr. Wolter Zimmeter in der MonoTheresien-Straße. Auch der südliche Abschnitt soll 2010 neu gestaket werden. (Foto: A Teutsch)
„Mit unseren Tiefbaumaßnahmen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Baubranche und zur Belebung der heimischen Baukonjunktur. Die Stadt Innsbruck ist hier ein verlässlicher Partner“, bekräftigten Tiefbau-Stadträtin Dr. Marie-Luise
Pokorny-Reitter und Amtsvorstand Dl Dr. Walter Zimmeter bei einem Pressegespräch Ende jänner.
Die Stadt Innsbruck setzt gerade bei Großprojekten wie der Gestaltung der Maria-Theresien-Straße Süd (südlich der Annasäule) und der Grassmayrkreuzung auf die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Durch Partner wie dem Land Tirol oder der IVB stehen neue finanzielle Mittel zur Verfügung.
Gemeinsam setzen wir konsequent und zielgerichtet Projekte um“, betonte Amtsvorstand Zimmeter.
Frühjahr 2010: Maria-Theresien-Straße In der Maria-Theresien-StraBe werden im März zunächst die Bauarbeiten im Bereich vor dem neuen Kaufhaus Tyrol bis zur Anichstraße mit Pflasterung, Brunnenbau und Möblierungen fortgesetzt. Laut Planung soll ab juni 2010 (vorbehaltlich der Entscheidung des
Stadtsenates) der südlich der Meraner Straße gelegene Abschnitt als verkehrsberuhigte Zone neu gestaltet werden. Die Gestal
tung werde nicht zulerzt wegen der Verlegung neuer Gleise für die StraBenbahnlinie 3 notwendig, so Walter Zimmeter.
Vorarbeiten „InnsbruckSüd“ - Grassmayrkreuzung
In Zusammenarbeit mit dem Land Tirol, Abteilung Straßenbau, werden heuer die im Abschnitt Olympiabrücke bis Neuhauserstraße notwendigen Vorarbeiten für die Baumaßnahmen 2011/2012 getroffen. Dazu gehören neben der Gestaltungsplanung und der Durchführung des Straßenbauverfahrens die diversen
Grundeinlösen sowie geologische und archäologische Sondierungen.
Bauvorhaben in den Stadtteilen
In den Stadtteilen sind zahlreiche kleinere Bauvorhaben geplant, die zur Verbesserung der Infrastruktur und zur Sicherheit im Straßenverkehr für alle beitragen sollen.
Dazu zählen unter anderem die Neugestaltung des Wiltener Platzis und eines Teilbereiches des Martin-Luther-Platzes im Saggen, der Ausbau der Franz-Huter-Straße (Klosteranger) oder der Umbau der Bachlechnerstraße bzw. der B171 im Bereich des neuen Schul- und Einkaufszentrums O-West (Höttinger
Au). (A)
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INNSBRUCK INFORMIERT— MARZ 2010