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NEUBAUTEN
Wohnheim Lohbach feierlich eröffnet
Mit einer Feierstunde wurde am 22. Jänner das neue Wohnheim Lohbach in Anwesenheit von Bürgermeisterin Hilde Zach und Sozialreferent Vizebgm. Di Eugen Sprenger eröffnet.
Im Westen der Stadt ist somit das achte Wohnund Pflegeheim der Innsbrucker Sozialen Dienste GmbHi (ISD) entstanden.
Das 128-Betten-Heim ist nach modernsten Gesichtspunkten geplant und konzipiert. Für die Bewoh
nerinnen und Bewohner stehen Einzelzimmer mit Nasszellen zur Verfügung und das ganze Haus ist
behindertengerecht ausgestattet. Mit der Demenzstation wird für Betroffene dieser zunehmenden Krankheit ein Schwerpunkt geboten.
Geplant wurde das von der „Innsbrucker Stadtbau“ errichtete Heim von „MARTE. MARTE Architekten ZI“ aus Vorarlberg. im Wohnheim ist neben vielen offenen und freundlichen Aufenthaltsbereichen auch ein Café untergebracht, das insbesondere auch die Nachbarn und Gäste einlädt, das Heim zu
besuchen. In den oberen Stockwerken sind die Zimmer der Bewohnerinnen und der Pflegebereich situiert. Im Erdgeschoss befinden sich eine Kapelle, ein Mehrzwecksaal, das Café und die Verwaltung. Derzeit sind im Heim vorwiegend Bewohner des Heims am Hofgarten untergebracht, das um- bzw. neu
gebaut wird. (MIW)
Feierliche Eröffnung des Wohnheims am Lohbach V.I Heimleiterin Mogo Elisobeth Posquolni, Bürgereisterin Hilde Zoch und Sozialreferent Vizebürgermeister Dl Eugen Sprenger.
(Foto: M Weger)
Energieeffizientes Wohnen im Westen Innsbrucks
Auf einer Fläche von fast 5.400 m" entsteht in der Tiergartenstraße das derzeit größte private Wohnbauprojekt in Innsbruck.
Insgesamt vier Häuser mit jeweils 16 bis 27 Wohneinheiten und Terrassen wie auch Eigengärten plante das Architekturbüro Schwaighofer für den Bauträger Weinberg.
22 Mio. Euro werde in das Projekt invesdert, informierte Bauherr Dl Jörg Büchlmann und bedankte sich anlässlich des Spatenstichs bei Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer für die Zusammenarbeit mit der Stadt bei der Projektentwicklung.
Eine effiziente Heizenergie- und Warmwassergewinnung über eine Grundwasserwärmepumpe und die gehobene Wärmedämmung sollen die Heizkosten nachhaltig senken. Die 84 Wohnungen — von kompakten Garconnieren und
Zweizimmerwohnungen bis zur luxuriösen Dachgeschoßwohnung mit 130 m2 — sind großteils nach Süden und Westen orientiert und daher hell und lichtdurchflutet.
Weitläufigkeit und Großzügigkeit stehen im Mit
telpunkt der Anlage. „Die Lage wird optimal genutzt“, so Christine Oppitz-Plörer über die neue Wohnanlage. „Hier sollen alle Generationen Platz und eine neue Heimat finden.“ Optimal sei auch die Infrastruktur des Stadtteils. So befinde sich die zweitgrößte Volksschule (Angergasse) wie auch ab 201 das
fünfte Gymnasium Innsbrucks in unmittelbarer Nähe. (AT)
Vizebgm. Mog.o Christine Oppitz-Plörer (2. V.I.) mit den Bauherren beim Spotenstich in der Tiergartenstraße. (Foto: A. Teutsch)
Eine Internet-Broschüre speziell für Kinder wurde an den Innsbrucker Neuen Mittelschulen verteilt. Mit dieser Informations-Fibel möchte die Fira UPC gemeinsam mit den Schulverantwortlichen auf die Gefahren im Netz aufmerksam machen und den sicheren Umgang mit dem Internet aufzeigen. Insbesondere die
Bewusstseinsbildung der Jüngsten für das Thema Internet — in vielen Bereichen, auch in der Schule, nicht mehr wegzudenken — soll im Mittelpunkt stehen, In der Kreativ-Neuen Mittelschule Müllerstraße konnten sich die Kinder der ersten Klassen bereits über die neue Broschüre freuen. Vorne von lnks: Direktor
OSR Georg Grünewold, Londesschulnspektor Dr. Reinhold Wöll und Kurt Plangger von UPC Austria Services EmbH mit den Kindern der ersten Klassen.
(Foto: fotostanger com)
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INNSBRUCK INFORMIERT - MARZ 2010