Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.1

- S.9

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PREISE DER STADT INNSBRUCK
Stadt würdigt Forschungsarbeit
Ab dem Jahr 1979 verleiht die Stadt Innsbruck alljährlich den Preis für die wissenschaftliche Forschung.
Seit 2006 wird dieser Preis, mit dem die Stadtgemeinde ihr Interesse und ihre Anerkennung für die an den UNIS geleistete Forschungsarbeit zum Ausdruck bringen will, jeweils in einem jahr an die Medizinische Universität Innsbruck sowie in den beiden darauf folgenden Jjahren an die LeopoldFranzens-Universität vergeben.
2009 war die Medizinische Universität an der Reihe. Bürgermeisterin Hilde Zach überreichte gemeinsam mit Bildungs-Stadtrat Christoph Kaufmann im Rahmen eines Festaktes im Maximiliansaal der Weiherburg am 4. Dezember in Anwesenheit von Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs und dem Vizerektor für Forschung. Univ.-Prof. Dr. Günther Sperk, die Urkunden und den Preis in der
Gesamthöhe von 17.500 C.
Er wurde, entsprechend dem Vorschlag der Universität, aufgeteilt und an Mag.a Dr. Natascha Veronika Her
mann-Kleiter (Sektion für Humangenetik), Ao. Prof. Mag.a Dr. Alexandra Lusser (Sektion für Molekularbiologie) und Dr. med.univ. Alexander Moschen PhD (Universitätsklinik für Innere Medizin II, Gastroentereologie und Hepatologie) verliehen.
Rektor Univ.Prof. Dr. Herbert Lochs brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die Stadt Innsbruck mit der Vergabe dieses Preises ihre Verbundenheit mit der Universität signalisiere und dankte Bürgermeisterin Hilde Zach für ihr Interesse an der Universität und der dort geleisteten Forschungsarbeit.
Univ.-Prof. Dr. Günter Sperk, Vizerektor für Forschung, stellte die Preisträgerinnen und den Preisträger vor und erläuterte deren nun preisgekrönte Arbeiten.
Das Blechbläser-Quintett der Musikschule unter der Leitung von Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger sorgte für die schwungvolle Umrahmung des Festaktes. (VVVV)
Bürgermeisterin Hilde Zach: „Die Stadt Innsbruck ist stolz auf Sie und Ihre erbrachten Leistungen.“ V.I. Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Bgm. Hilde Zach, Stadtrat Christoph Kaufmann, Mag.o Dr. Notascho Veronika Hermann-Kleiter, Vizerektor für Forschung, Univ.-Prof. Dr. Günther Sperk, Dr. meduniv. Alexander Moschen und Ao. Prof. Mag.o Dr. Alexandra Lusser. (Foto: W. Weger)
Haidl-Preis 2000 an die „Junge Uni“
Zum sechsten Mal verlieh die Stadt Innsbruck den Arthur-Haidl-Preis. Im würdigen Ambiente des Rathauses überreichte Bürgermeisterin Hilde Zach den mit 9.000 é am höchsten dotierten Förderpreis an die „Junge Uni Innsbruck“.
Beim Festakt war auch die Stifterin des Preises, Frau Dr. Roswitha Stiegner, anwesend.
Die „Junge Uni Innsbruck“ unter der Leitung von Dr. Silvia Prock ist eine Initiative der Universität, die mit dem Ziel gegründet wurde, Kinder und jugendliche für die Wissenschaft und Forschung zu interessieren und zu begeistern. Die junge Uni Innsbruck war die 1. Kinder-Uni im deutschsprachigen Raum. Seit damals hat sich die Kinder-Uni-Bewegung von Innsbruck aus in ganz Europa
ausgebreitet. Mit dieser Initiative leisten die Verantwortlichen im Sinne
Arthur Haidls eine Jugendarbeit, die der Stadt und dem Land zum Wohl und Ansehen gereicht.
Dr. Roswitha Stiegner, Tochter des 979 verstorbenen Innsbrucker Vizebürgermeisters und Landesjugendreferenten Reg.-Rat Arthur Haidl, ermöglichte durch die Schenkung eines hohen Geldbetrages diesen Preis, um außerordentliche Initiativen im kulturellen Bereich zu fördern. „Regierungsrat Arthur Haidl lebt in diesem Preis weiter“, so Bürgermeisterin Hilde Zach, die der Stifterin Dr.
Roswitha Stiegner ihren Dank aussprach. (MVV)
Die „Junge Uni Innsbruck“ ist der Preisträger des Arthur-HoidlPreises 2009: VI. Rektor Dr. Korlheinz Töchterle, Bürgereisterin Hilde Zoch, Preisträgenn Dr. Silvia Prock (Leiterin junge Uni) und Stiftenn Dr. Roswitha Stiegner. (Fotor M. Weger)
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