Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.1

- S.6

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Stützmauern am Hohen Weg saniert
Die Stützmauern unterhalb des Hohen Weges zwischen der Brücke der neuen Hungerburgbahn und dem Gosthaus Heimgarti wurden soniert und gesichert. Die Arbeiten wurden Anfang Dezember abgeschlossen. Der Baumbestand wird sich in Bälde wieder regenerieren. Zusätzlich wurden als Beitrag zum Naturschutz zehn Nistkästen für Wasseramsein und Bachstelzen angebracht. Die
Sanierungskosten belaufen sich auf ca. 235.000 Euro.
V.I. Geotechniker Di Dr. Helmut Hommer, Projektmanager Ing. Gerhard Dendl, Tiefbaustodträtin Dr. Morie-Luise PokornyReitter, ing Silvestn Danilo (Bauleitung) und ing. Christion Pool (Tiefbouamt).
Andreas-Hofer-Straße strahlt in neuem Licht
„Gerade jetzt in der dunklen jahreszeit sind besseres Licht und damit mehr Sicherheit im Straßenverkehr sehr wichtig“, betonte Bgm. Hilde Zoch. Gemeinsam mit Regina Stanger, Marketingkreis Wilten, Namensgeber „Andreas Hofer“ und Dl Dr. Alfons Sillober, KB. brachte die Bürgermeisterin die Straße zum Leuchten.
Straßenausbau in Arzl
Der südliche Teil der Dr.-Hans-Klocker-Stroße wurde zu einer 5,5 m breiten Fohrbahn mit einem Gehsteig ausgebaut und osphaltiert. Im Bild vI. der Vorsitzende des Unterausschusses Arzl, Mag. Franz Stern, Tiefbaustodträtin Dr. Morie-Luise Pokomy-Reitter, Ing. Reinhord Rogen und Bouleiter Peter Ottl bei der Besichtigung der „neuen“ Dr.-Hans-Klocker-Straße.
Premstraße: Neu besiedelt und gestaltet
Ende November wurde die von der Innsbrucker Immobilien Gesmbl neu errichtete Wohnanlage in der PremstraBe besiedelt.
Die alten Gebäude der sogenannten „Kaufmannblöcke“ konnten nach einem zeitaufwändigen Verfahren mit dem Denkmalamt abgerissen werden, um für den Neubau Platz zu schaffen.
Der dreistöchige Baukörper mit 48 Wohneinheiten wurde im Niedrigenergiehausstandard errichtet und erfüllt bereits jene Wohnbauförderungs-Vorgaben, die im jänner 2010 in Kraft treten. im Untergeschoss sind eine Tiefgarage mit 53 Abstellplätzen, die Technikräume und die entsprechenden Kellerabteile untergebracht. Die Planung der neuen Wohnanlage erfolgte durch Architekt Dl
Erich Pichler. Sämtliche Wohnungen werden über die nordseitig gelegenen Laubengänge barrierefrei erschlossen. Im mittleren Gebäudetrakt sind vier behindertengerecht ausgestattete Wohnungen untergebracht.
Im Zuge des Baus der Wohnanlage wurde auch der Straßenraum neu gestaltet.
Vor der neuen Wohnanlage Premstraße wurde südseitig der 2,65 Meter breite
Gehsteig zwischen der Dr.Glatz-Straße im Westen und der Schullernstraße im Osten auf einer Länge von rund 60 Metern erneuert. Insgesamt bietet die Premstraße nun 39 Stellplätze, wobei die Autos senkrecht zur Gehsteigkante parken. Die Parkbuchten werden durch
sieben 12 Quadratmeter große Grüninseln begrenzt, auf denen Kugelkirschbäume gepflanzt wurden.
„Mit dem Straßenumbau wurde in diesem Bereich ein komfortabler Gehsteig vor dem neuen Wohnhaus gebaut, eine optimierte Parkplatzordnung erreicht, eine Baumreihe geschaffen und die Fahrbahn saniert“, so Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise PokornyReitter. Die Baukosten für die Neugestaltung der Premstraße belaufen sich auf rund 275.500 Euro. Die IIG har für die
Gehsteigherstellung 45.000 Euro der Kosten übernommen. Die Bauzeit betrug ca. sieben Wochen. (MVV)
Stadtrat Christoph Kaufmann übergibt den Wohnungsschlüssel der neuen Mieterfamilie Monika und Markus Gründhammer mit Sohn Luco, flonkiert von den IIG-Prokunsten johann Newerkla (I.) und ing. Helmut Rofner (r.).
(Fotor M. Weger)
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INNSBRUCK INFORMIERT- JANNER 2010