Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.4

- S.40

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_04
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STANDPUNKTE

Innsbruck blüht auf!
Im Frühling blüht unsere
Stadt immer wieder auf.
80.000 Frühlingsblumen wie
Tulpen, Narzissen und Märzenbecher und anschließend
80.000 Einjahresblumen
verwandeln Innsbruck in
einen bunten Garten. Mit
seinen I 13 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern leistet das
Gartenamt hervorragende
Arbeit, um tausende Bäume
und Sträucher zu pflegen,
62 Spielplätze zu betreuen,
aber auch neue Grün- und
Gartenanlagen zu errichten.
Im Durchschnitt setzen wir
etwa 200 Bäume jedes Jahr
neu. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Betreuung der Sil!- und Innuferpromenaden gelegt. Um
einerseits den Bürgern eine
intensive Nutzung der An-

lagen zu ermöglichen und
gleichzeitig ein gutes Miteinander zu gewährleisten,
werden wir auch die Parkund Spielplatzordnungen
neu erlassen. Als langjähriger Referent für das Gartenamt bin ich stolz, dass
Innsbruck noch nie soviel
erholsame Garten- und
Spielanlagen und insbesondere Bäume gehabt hat wie
heute.
Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger

Zuerst einmal ein dickes
Lob an das Gartenamt für
die Gestaltung der Verkehrsinseln und die Arbeit in den
Grünanlagen.
Das große Problem ist
aber die Sicherheit in den
Parkanlagen: Die von mir
vehement geforderte Videoüberwachung ist erst im Rapoldipark realisiert und löst
die Probleme auch nicht,
sondern verschiebt sie nur.
D.h. Dringend erforderlich
sind in Innsbruck

Damit die Innsbrucker Bevölkerung die schön angelegten Parkanlagen auch wieder genießen kann.
Randgruppen wie Dealer
oder rabiate Säufer haben
in unseren Parkanlagen
nichts verloren - die Parks
sind für uns und unsere Kinder und Jugendlichen zur
Erholung da!
CR Rudi Federspiel
Liste Rudi Federspiel

• Video-Überwachung auf
allen öffentlichen Plätzen
und Parkanlagen

Innsbruck
www.oevp-innsbruck.at

Das Gartenamt als Vorbild
Innsbruck ist eine blühende Stadt: Neben den
Bundesgärten leistet das
Amt für Grünanlagen unter
der Leitung von Ing. Thomas Klingler dafür einen
wesentlichen Beitrag. Diese
wertvolle Arbeit garantiert
nicht nur ein optisch ansprechendes Stadtbild, sondern auch nachhaltigen Naturschutz sowie einen Beitrag zur Lebensqualität und
zum Status als Tourismusstadt.
In anderen Bereichen tut
die Stadt leider weniger,
um Lebensqualität und
Touristenfreundlichkeit zu
garantieren: Ein entschlossenes Vorgehen gegen Kriminelle, insbesondere die
Nordafrikaner-Szene, fehlt

Innsbrucker Grünanlagen
- nicht mehr sicher

ebenso weiter wie Maßnahmen gegen aggressive
Bettelei in der Innenstadt.
Die FPÖ wird aber nicht
müde, auf diese Probleme
hinzuweisen und im Gemeinderat für die Interessen der rechtschaffenen
Bürger zu kämpfen. Mögen
in Innsbruck nicht nur die
Blumen, sondern auch
Tourismus und Sicherheit
blühen!
Ihr Christian Haager,
Klubobmann FPÖ

• Zivilstreifen, Hundestaffeln
und viel mehr uniformierte
Polizisten zu Fuß in der
Stadt

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