Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.4

- S.39

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_04
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STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat
zum Thema „Städtisches Gartenamt"
Lebenswertes I n n s b r u c k
Die Parkanlagen, Grünund Freizeitanlagen, Uferpromenaden und Spielparks
stellen für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker einen großen Erholungs- und
Ausgleichsfaktor dar. Der
Mensch sehnt sich nach Naherholungsräumen. Die Stadt
Innsbruck achtet deshalb genau auf eine ausgewogene
und gleichmäßige Durchmischung von Wohnen, NahÜberaus umfangreich, vielfältig und von großer Bedeutung für
erholung, Arbeiten und
die Lebensqualität in der Stadt sind die Aufgaben des Gartenamtes. Wirtschaften. So hat InnsEnde März wurde mit den vielen Begrünungs- und Pflanzarbeiten bruck einen hohen Freizeitund Erholungswert und die
begonnen, die Innsbruck nicht nur grüner und bunter machen,
Stadt sichert die rund 5000
sondern auch für ein gutes Stadtklima einen Beitrag leisten.
ha Naherholungsgebiet in
Aber nicht nur das Ausbreiten des Frühlings, sondern u.a. auch
und um Innsbruck Die Pflege
die Instandhaltung bestehender und die Planung und Errichtung
und Instandhaltung besteneuer Grün- und Freizeitanlagen, Baumpflanzungen, die Führung
hender und die Errichtung
von Baum- und Grünfiächenkatastern, die Verwaltung der
neuer Grün- und FreizeitFriedhöfe und Gräber sowie die Winterdienste auf Geh- und
anlagen spielt dabei eine weRadwegen zählen zu den Arbeitsschwerpunkten.

sentliche Rolle. Die Stadt
Innsbruck betreut über 133
ha Grünfläche, 30.000 Bäume und in Innsbruck werden
jährlich 80.000 Blumen großgezogen. Doch muss ein jeder dazu beitragen, dass unsere Grünanlagen nicht beschmutzt und beschädigt
werden. Für ein lebenswertes Innsbruck.
GR Franz Abenthum
Gemeinderatsfraktion
„Hilde Zach Für Innsbruck"

I

Hilde Zach
Für Innsbruck

Weü Rot für Grün
Es klingt fast als politische Provokation, wenn
sich ein Sozialdemokrat
darauf freut, dass die Stadt
wieder „grüner" wird.
Das Frühlingserwachen
bedeutet ein Sprießen von
Gras und Aufblühen von
vielen Pflanzen. Es erfreut
Auge und Nase und erweicht viele Herzen. Das
Innsbrucker Gartenamt
trägt zu diesem W o h l b e finden bei und gestaltet
unsere Landeshauptstadt
übers ganze Jahr qualitätsvoll.
Eine geflügelte W o r t kombination in unserer
Stadt ist momentan: „In
Zeiten, wie diesen". Gerade dann ist ein Beitrag

für bessere Stimmung und
eben Herzenserwärmung
unverzichtbar. W i r bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen des Gartenamtes für ihren Beitrag
unseres Gefühlsgenusses.
Stadtrat Dipl.-HTL-Ing.
Walter Peer

SPO
Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2009

SOLCHE Radikalschnitte wollen wir
eindämmen. Egal
durch wen - durch
Private, Firmen
oder die
Stadt selbst.
Die Mitarbeiterinnen
des Gartenamtes werden
dazu viel Kraft und Knowhow und vor allem politische Unterstützung des
Gemeinderates brauchen.
W i r hoffen, dass sie sich
dann „ f ü r Baumpflege
ohne Motorsäge" einsetzen können. Eine Baumschutzsatzung für Innsbruck wäre da sicher hilfreich.

Danke den Mitarbeiterinnen, die in den Stadtteilen die Grünanlagen
pflegen, hegen und zum
Blühen bringen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Innsbrucker GRÜNEN

DIE

GRÜNEN
INNSBRUCK