Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.9

- S.33

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SOZIALES

Erholungsurlaub im Namen
der Stadt Innsbruck
Auch heuer wieder bietet
das R e f e r a t f ü r F r a u e n ,
Familie und Senioren zus a m m e n m i t d e n ISD Erholungsurlaube f ü r Seniori n n e n in W e s t e n d o r f an.
Für jeweils elf Tage und einem Kostenaufwand von 330
€ hat man in den idyllisch gelegenen städtischen Erholungsheimen „Haus Innsbruck" und

„Forellenhof " die Möglichkeit,
in netter Begleitung von ISDM i t a r b e i t e r l n n e n die Seele
baumeln zu lassen.
Für die letzten drei Turnusse sind noch Restplätze
frei! (Auskünfte bzw. Anmeldung unter Telefon 930017540)

A m 14. August machte sich
Sozial réfèrent Vizebürgermeist e r D I Eugen
Sprenger selbst
ein Bild v o m Erholungsangebot
im T i r o l e r Unterland. „Es gilt
als sozialpolitisches Ziel der
Stadt Innsbruck,
Fürsorge für unsere älteren Mitbürger zu leisVizebgm. Sprenger in geselliger Runde: Betreuerinnen
t
e n " , so SprenJohanna und Lore sowie Heimleiterin Kathrin Steinbâcher.
(Foto te. Paumgartner)ger. (KB)

Kindergärten und Horte:
Gefragte Sommer-Betreuung
Insgesamt 620 K i n d e r
n u t z t e n in d i e s e m S o m m e r das B e t r e u u n g s a n g e bot der Stadt Innsbruck.

und Schülerhorte sind ganztägiggeöffnet und bieten Mittagstisch an.
Neben den Sommer-Kindergärten und Sommer-Horten sind der Ferienzug und
die Sommeröffnung der Turnhallen eine wichtige Säule des
Innsbrucker Ferienangebotes.
Die insgesamt 400 Veranstaltungen des Innsbrucker Ferienzuges und mehr als 12.000
junge Teilnehmerinnen zeigen
deutlich, dass auch dieses A n gebot bestens angenommen
wird. Auch die heuer erstmals
durchgeführte TurnhallenSommeröffnung ist ein Erfolgsprojekt. (EH)

Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem V o r jahr von 10 %, gegenüber
2006 gar von 20 %. „Diese
Zahlen sind für uns ein Auftrag, weiter in diese Richtung
zu arbeiten. Die Sommeröffnung ist eine wichtige Einrichtung für Familien in der
Stadt", so Kinder- und Familienstadträtin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer.
Für die Betreuung sorgen
auch während der Sommermonate ausgebildete Kindergarten- und Hortpädagoglnnen. Im V o r d e r g r u n d steht,
dass die Kinder ihre Ferien
genießen können, Platz zum
Spielen und T o b e n haben,
aber auch die Muse, sich auszuruhen. Alle Kindergärten

XX!

Haus St. Josef am Inn
gewinnt Innovationspreis
mit dem A Z W überzeugen.
Bereits z u m zweiten Mal
Österreichweit einzigartig fink o n n t e das H a u s S t . J o s e f
det die Ausbildung direkt im
a m Inn den InnovationsW o h n - und Pflegeheim, in enpreis in B r o n z e g e w i n n e n
gem Kontakt mit den Bewohu n d i s t s o m i t das e i n z i g e
Haus
in
ganz Österreich,
das
bereits zwei
Mal
am
„Stocker!"
stand.
Sozialreferent Vizebürgermeister DI
Eugen Sprenger gratulierte
Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, Heimleiter Dr.
zu dieser be- Christian Juranek und Kuratoriumsvorsitzender HR Dr.
s o n d e r e n Oskar Wetzer freuen sich über den Innovationspreis
Auszeichnung: 2008.
(Foto: M. Weger)
„ D u r c h viel
Kreativität und Engagement
bei der Führung des Hauses
konnten zukunftsweisende Innovationen umgesetzt w e r den."
Diese Auszeichnung w i r d
alle zwei Jahre - heuer z u m
dritten Mal - vom Dachverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs vergeben.
Alle 856 W o h n h e i m e in ganz
Österreich werden zur T e i l nahme eingeladen und eine
Jury aus zehn Fachleuten beurteilt die Bewerbungen.
Das Haus St. Josef am Inn
konnte heuer durch das z u kunftsweisende Ausbildungsangebot in Zusammenarbeit

nern und Patienten, statt. Die
zweite Säule bildet den positiven Einfluss, der durch neue
Pflegemethoden und Erkenntnisse direkt umgesetzt werden
kann. „Ein weiteres Angebot
ist das ,Mini-Pflegestudium 4 ",
so Dr. Christian Juranek, Leit e r des Hauses St. Josef am
Inn, .Angehörige und Freunde,
die mit einem Pflegefall zu
tun haben und interessierte
Mitmenschen sind jeden ersten Mittwoch im Monat eingeladen, bei Vorträgen und
Diskussionen mehr über die
Pflege, insbesondere die Pflege
in den eigenen vier W ä n d e n ,
zu erfahren." ( M W )

StRin Mag.a Christine OppitzPlörer beim Mensch-ÄrgereDich-Nicht-Spielen mit Josef,
Simon, Nina und Lea.
Im Hintergrund das neue
Schwimmbad des Schülerhorts
Kaysergarten. (Foto: E Hohenauer)

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