Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.1

- S.9

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UMWELT

Unbekannte Stadtbewohner „wildes Tierleben" in Innsbruck
Die Stadt Innsbruck ist Lebensraum für unzählige W i l d t i e r a r t e n .
Mit d e m Projekt „ N a t u r findet S t a d t " soll die Bevölkerung auf
das „ w i l d e Innsbruck" aufmerksam gemacht w e r d e n .
„ M i t dieser Initiative möchten w i r
die Innsbruckerinnen und Innsbrucker
aufrufen, beim Schutz der Wildtierarten im urbanen Raum mitzumachen", so
Naturschutzreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger
gemeinsam mit
NaturschutzDer Turmfalke findet im
Stadtturm eine neue landesrätin Dr.
Anna Hosp.
Heimstätte. (Foto: Vorauer)
Vögel, kleine
Säugetiere, Amphibien und Reptilien
sind in Innsbruck heimisch. Mit der Initiative soll das Bewusstsein im U m -

gang m i t W i l d t i e r a r t e n im städtischen Bereich gestärkt werden. „Kleine Grünanlagen, eine Hecke oder ein
Tümpel kann bereits Heimstätte für
ein Lebewesen sein. Mit dem Wissen
über die vielfältige Tierwelt in der
Stadt kann sinnvoller Naturschutz
direkt vor der eigenen Haustüre beginnen", so Vizebgm. Sprenger.

Vizebgm. Sprenger. „Mein Dank gilt
Christoph Walder und A n t o n Vorauer für die hervorragende Betreuung
des Projektes."
Vieles kann mit wenig Aufwand für
die Umwelt erreicht werden. „Ich lade
alle ein, sich an diesem Projekt für eine
artenreiche Innsbrucker U m w e l t zu
beteiligen", blickt Vizebgm. Sprenger
in eine erfolgreiche Zukunft der Initiative und hofft auf eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. ( M W )

Der Innsbrucker Stadtturm ist ab sofort nicht nur
eines
der
schönsten
Wahrzeichen der Stadt,
sondern auch Heimstätte
für Turmfalken. Der neue
Nistkasten im obersten
Dachgebälk des Turmes
soll bald als Brutstätte von
den Falken angenommen
w
e r d e n . „Innsbruck hat
Flughafen:
Neutrassierung
mit
solchen Naturinitiatider
Uferpromenade
Mag. Anton Vorauer, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, LRin Dr.
ven eine V o r r e i t e r r o l l e
Anna Hosp und Mag. Christoph Walder präsentieren den
Die im Zuge der Erweiterung des Pieingenommen", freut sich neuen Nistkasten im Stadtturm.
(Foto: M. Weger)
stenvorfeldes des Flughafens notwendige
Innverlegung macht auch die Neutrassierung und -gestaltung der Innpromenade im Bereich des Pistenvorfeldes erforderlich.

Zuständig für die Verwirklichung des
Gesamtprojekts ist die ARGE Flughafen
(Flughafen Betriebsgesellschaft, Land und
Stadt). Die Kosten für die Pistenvorfelderweiterung (Baukosten 4,8 Mio. € plus
Grundeinlösungen 1,5 Mio. €) trägt die
Flughafenbetriebsgesellschaft, die Kosten
für den Hochwasserschutz (die neue Promenade liegt am Damm) tragen zu 85
Prozent der Bund und zu jeweils 7,5 Prozent Stadt und Land (Baukosten 1,4
Mio. €plus Grundeinlösung I Mio. €)
Das Gesamtprojekt soll im Jahr 2009
verwirklicht sein. Vizebgm. Dr. Platzgummer bedauerte, dass es nur eine
Innverlegung „light" wird, der ursprüngliche Plan hätte dort ein schönes Freizeitareal am Wasser inkludiert (WW)

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