Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.12

- S.2

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2007_Innsbruck_informiert_12
Ausgaben dieses Jahres – 2007
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
D I E BÜRGERMEISTKRIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

fmfie "Wäfinaditm
und änglüddicfie&
m neue&Jafw O
wüihscfden allen
" tvtitbürgeirinnen
und "Mitbürgern

^

Vizebiirqei"i neuster
"Dipl.-"ine). "Eitcjcn Sprenger

Vizebiirt]erniei Maq. "/)/". Ciìiisloptì "Platzqiiinnu

INHALTSHINWEISE
Innsbruck feiert die
neue Hungerburgbahn

6-9

S t a d t t e i l a u s s c h u s s Igls

12

Christkindleinzug

13

Innsbrucker Bergweihnacht

14-17

Beilagen in H e f t m i t t e m i t d e m
I K B - A b f a l l k a l e n d e r u n d d e n Ents o r g u n g s t e r m i n e n f ü r die Feiertage

IMPRESSUM
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;
E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Gerd Andreaus,
Mag.a Elisabeth Hohenauer,
Mag.a Katharina Prabitz-Rudig,
Matthias W e g e r ;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,
6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at
Auflage: 103.240 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;
Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at

was 1906 der Bau der ersten Hungerburgbahn für Innsbruck bedeutete, erfahrt nun
100 Jahre später seine Renaissance. Auch die neue Bahn ist ein Jahrhundertbauwerk,
das nun der Entwicklung von Zeit und Technik Rechnung trägt. Ich weiß, dass viele - und auch mir ging es nicht anders - mit der alten ßahn Erinnerungen verknüpften
und an ihr hangen. Dennoch war eine Weiterführung nicht möglich. Auch wenn man
sie komplett erneuert hätte, wäre damit keine Frequenzsteigerung und damit kein
rentabler Betrieb möglich gewesen.
Die neue Hungerburgbahn lädt vom Congress Innsbruck aus, praktisch vom Herzen der Stadt (fünfMinuten vom Goldenen Dachl entfernt), zu einer Fahrt auf die Hungerburg und, wenn
man will, weiter mit der Seilbahn auf die Höhen der
Seegrube und des Hafelekar. Mit der Congress- und
Citygarage ist nun auch eine ideale und nahe Parkmöglichkeit gegeben. Zusätzlich bietet die Haltestelle beim Löwenhaus u.a. für Bustouristen eine günstige Einstiegsmöglichkeit, und die Haltestelle beim Alpenzoo bedeutet für die Erreichbarkeit dieser Einrichtung eine deutliche Verbesserung. Ein besonderes
,^Zuckerl" ist das Kombi-Ticket zum Preis von 9 €, das
die Fahrt mit der Hungerburgbahn, den Eintritt in den
Alpenzoo und kostenloses Parken beinhaltet.
Mit der neuen Hungerburgbahn ist Innsbruck
Bürgermeisterin Hilde Zach
auch um architektonische Attraktionen reicher. Die Sta(Foto: Matthias Weger)
tionen und die neue Brücke über den Inn tragen wie
die Bergisel-Sprungschanze das Markenzeichen Zaha Hadids, einer der international berühmtesten Architektinnen. Mit dem „Schlüsselwort" PPP (Privat-PublicPartnership) hat Innsbruck, so wie auch beim Rathaus-Neubau, praktisch Unmögliches möglich gemacht Zahlreiche Gespräche und Diskussionen, Verhandlungen, Rückschläge und Erfolge begleiteten den Weg, der zur Verwirklichung der neuen Bahn
durch ein Gemeinschaftswerk STRABAG/Stadt Innsbruck führte. Mein Dank gilt
neben Architektin Zaha Hadid STRABAG-Chef Dr. Hanspeter Haselsteiner, der als
Innsbrucker viel persönliches Engagement, aber auch finanzielle Mittel einbrachte
und im Rahmen der Ausschreibung von allen Bietern den geringsten Zuschuss der
Stadt für den Bau der neuen Bahn verlangte. Übrigens bleiben alle Grundstücke und
Baulichkeiten im Eigentum der Stadt, die bemüht ist, durch Zuschüsse den Wert der
Bahn auch als Nahverkehrsmittel zu heben.
Ich hatte schon die Gelegenheit, eine Probefahrt mitzumachen. Ich kann nur sagen, die Fahrt ist sensationell und durch die abwechselnde Führung durch Tunnels,
Brücken und große Steigungen ein absolutes Vergnügen.
Ich möchte es nicht verabsäumen, allen Mitarbeiterinnen und Akteuren, aber auch
allen Kritikern zu danken. Auch ihre Einwände haben dazu beigetragen, dass die
neue Hungerburgbahn zu einem Erfolg wird. Glück auf.

"¥"
Bürgermeisterin

MORIGGL c n
i wr% » - / r i r r / i i - Z i
-fs~t / i t / i n
verlässlicherfahren

Malier Straße 9 + 15
Bachlechnerstraße 25
6020 Innsbruck

A

^

Tel.: 0512/266 944-0
Tel.: 0512/266 944-50
www.auto moriqal.al

i
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - DEZEMBER 2 0 0 7