Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.11

- S.44

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Der Blaulichttag
am 29. September lockte 23.000 Besucherinnen in die Innsbrucker Innenstadt. In der Leistungsschau vor der Hofburg
zeigten die Innsbrucker Blaulichtorganisationen, mit welcher Professionalität sie rund um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz sind.

Branddirektorstv. DI Martin Cegenhuber, Bezirksrettungskommandant Ing. Christian Schneider, Bezirksfeuerwehrkommandant Bmst. Ing.
Anton Larcher, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Bgm. Hilde Zach, FRI-Obmann Max Langer, Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Thomas Luger
und Branddirektor Mag. Erwin Reichet • Bgm. Hilde Zach wurde zum Ehrenmitglied des Österreichischen Roten Kreuzes und des Bezirksfeuerwehrverbandes Innsbruck-Stadt ernannt. • Zum 100. Geburtstag der Freiwilligen Rettung Innsbruck durfte die Torte nicht fehlen: FRI-Obmann Max Langer, Bgm. Hilde Zach, Bezirksfeuerwehrkommandant Bmst. Ing. Anton Larcher und Chefarzt Dr. Reinhard Neumayr schnitten gemeinsam die Geburtstagstorte an. (Bilder von links)

Gemeinsam für Innsbrucks Sicherheit

OJI

Verfolgten mit Interesse die Landesübung
2007: Landessanitätsdir. Dr. Christoph Neuner, Polizeidir. Dr. Thomas Angermair, Projektleiter der EURO 2008 im Innenministerium, Dr. Günther Marek, Sicherheitsdir. Dr. Hans Ebenbichler, Landesfeuerwehrkommandant Klaus
Erler, Militärkommandant
Generalmajor Dr. Herbert Bauer, der stv. Landespolizeikommandant Brigadier Norbert Zobl, MR Dr. Peter Widermann, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und der Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Dr. Erik Buxbaum • Innenminister Günther
Platter mit Vizebgm. Dr. Platzgummer • Wichtig war die Koordination der Stabsstellen untereinander sowie mit den Einsatzkräften vor
Ort. V.l. Elmar Rizzoli (Leiter Stabsarbeit), Branddirektor Mag. Erwin Reìchel (BFI), Vizebgm. Platzgummer. (Bilder von links)

Mit einer Gasflaschenexplosion an einem Imbissstand während eines EM-Spiels begann die fiktive Katastroplie im Tivoli-Stadion. Die Einsatzkräfte hatten zehn „Leichen" zu bergen, über 100 „Verletzte" zu versorgen. Ein Brand und der Austritt einer Säure erschwerten den
Einsatz. Zudem mussten - so die Übungsannahme - 32.000 Fans aus dem vollbesetzten Stadion evakuiert werden • Eine Schwierigkeit
für die Einsatzkräfte war die Bergung von „Verletzten" von den steilen Tribünen der Oberränge des Tivoli-Stadions. Rettung und Feuerwehr meisterten gerneinsam diese Herausforderung • Vor der Unfallchirurgie errichtete das Bundesheer eine Dekontaminierungsstraße
fur „Säureopfer". Insgesamt machten bei der Übung ca. 600 Teilnehmerinnen mit. (Bilder von links)

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2007