Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.11

- S.41

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FREIZEIT/SPORT

S c h ü l e r h o r t Wilten
p r ä s e n t i e r t „Projekt M 3 "
Unter dem M o t t o „Muster machen mutig - Projekt
M 3 " machen sich die 40

nachgehen, wie viel Platz
und Raum den jüngsten
Bürgern in der Stadt eingeräumt wird und welche
Veränderungswünsche
die Kinder selbst für
ihre Stadt haben.

Mit diesem Projekt so ist auch Bildungsstadträtin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer
überzeugt - wird einmal mehr das vielfältige
Angebot in Innsbrucks
... die Fotogruppe beim
Stadtspaziergang ...
(Foto: K. Juen) Kinder- und Jugendeinrichtungen gezeigt.
Die Stadt Innsbruck bieKinder des Schülerhortes
tet neun Schülerhorte mit
W i l t e n bis Mai 2008 in
Mittagstisch an. Insgesamt
Innsbruck bemerkbar: So
werden in diesen Einrichwird"s z.B. einen Gehsteig,
tungen rund 550 Kinder
der mit Hilfe selbst entim Alter zwischen sechs
worfener Schablonen als
und 14 Jahren betreut. Die
Teppich gestaltet wird, geSchülerhorte
haben von
ben. Eine Foto-, Film- und
Montag bis Freitag von I I
Dokumentationsgruppe
bis
18 Uhr geöffnet. (KPR)
wird außerdem der Frage

Helfen und
Anerkennung finden
Als älterer Einwohner der
Stadt Innsbruck besitze ich einen „Rückspiegel", in dem man
Abläufe und Vorkommnisse beurteilen kann. Eines ist sicher Innsbruck war immer eine Stadt
mit viel Bewegung, mit Impulsen
- auch für das ganze Land. Das
gleiche Bild gilt für heute, wenn
auch die Bezirksstädte viel eigenständiger g e w o r d e n sind.
Heute finden oft kleine Gruppen ein starkes mediales Echo,
das viele Menschen anspricht.
Große Gemeinschaften jedoch,
w i e F e u e r w e h r , Musik und
Schützen, finden weniger Beachtung. Viele Menschen wollen
helfen, aber auch Anerkennung
erhalten. Beides lässt sich oft
nicht vereinen.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl unserer Stadt ist vielversprechend. Die Bürger lieben
ihre Stadt und es gibt perfekt
organisierte Gemeinschaften.

Sie sind A n t r i e b s k r a f t dafür,
dass Innsbruck auch in Zukunft
Echo findet im ganzen Land. A n regungen an die Jugend, freiwillig
mitzuhelfen, w o Hilfe n o t w e n dig ist, können sehr w o h l viele
ältere Menschen geben. G e r a de die Senioren leisten auf dem
Gebiet der Freiwilligenarbeit
einen unersetzbaren Dienst.
Das ist nicht auf einen bestimmten O r t beschränkt, sondern gilt für ganz Österreich, die
Alpenstadt ist jedoch ein hervorragendes Beispiel.
GR Helmut Kritzinger
(Tiroler Seniorenbund)

È
TIROLER
SENIORENBUND

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2007

VereinsDorträt
„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle
Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein
E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at
senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B.
ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

40 Jahre Alpine Sicherheit
Alpinmesse Alpinforum 07
Mit dem „ A l p i n f o r u m "
feiert das Österreichische
Kuratorium für Alpine Sicherheit im N o v e m b e r
2007 im Innsbrucker Messegelände sein 40-jähriges
Bestehen. Die zweitägige
Vortragsreihe zu den Themen Wandern, Lawinen
und Eisklettern wird Innenminister Günther Platter eröffnen.
Anmeldung:
www.alpinforum.info
Auf der zeitgleich stattfindenden A l p i n m e s s e
(16. bis 18. November
2007) werden auf 4000 m 2
Ausstellungsfläche über
200 Aussteller den 6000
Besuchern alle Neuigkeiten des Bergsportmarktes
präsentieren. V o r t r ä g e
von Thomas Huber, Gerlinde Kaltenbrunner und
K u r t Diemberger, kostenlose W o r k s h o p s , ein
internationaler Eiskletterbewerb, Alpinshows etc.
werden wieder für den
Szene-Treff sorgen.
Weitere Informationen
unter: www.alpinmesse.info
Mehr S i c h e r h e i t i m
B e r g s p o r t ist unser
oberstes Anliegen: Neben der Grundlagenforschung bieten wir die unabhängige Diskussionsund Informationsplattform
für alle im Bergsport tätigen
Organisationen

Österreichs. W i r publizieren Alpinunfallstatistiken, „Sicherheit im Bergland", ein alpinwissenschaftliches Fortbildungs-

alpinmesse
alpinforum
Ihomas huber
kurl diemberger
gerlinde kaltenbrunner

www.alpinmesse.info

medium, Broschüren (Lawinen, Wandern, Sportklettern, Eisklettern, Erste
Hilfe) und Standards. Über
A l p i n f o r u m und A l p i n messe hinaus veranstalten wir Expertendiskussionen zu alpinen Sicherheitsfragen und sind für
die Fortbildung der A I pinsachverständigen zuständig.
Kontakt:
www.alpinesicherheit.at,
office@alpinesichcrheit.at;
Innsbruck. Olympiastraße
10, Telefon 36 54 51
K o m m e n Sie z u uns
auf die Alpinmesse v o m
16. bis 18. N o v e m b e r !

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