Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.11

- S.37

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JUGKND/LKBENSRAUM

Innsbruck - eine bewegte Stadt
In I n n s b r u c k ist e i n e M e n g e los: N e u e S t r a ß e n b a h n , n e u e
H u n g e r b u r g b a h n , t o l l e Pläne f ü r d e n P a t s c h e r k o f e l , d i e , , E u r o
2 0 0 8 " , Kaufhaus T y r o l , N e u g e s t a l t u n g M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e ,
Leben a m T i v o l i m i t r u n d 500 W o h n u n g e n , W o h n h e i m , K i n d e r - und
J u g e n d z e n t r u m sowie F r e i r a u m f ü r Begegnung, Spiel u n d S p o r t . . .
Die Aufzahlung von Beispielen, die beweisen, dass sich in der Stadt viel bewegt, könnte beliebig fortgesetzt werden.
Doch davon soll hier nicht die Rede
sein. Vielmehr von den Bemühungen,
die dazu beitragen, dass Familien und
Kinder gerne in Innsbruck leben und alles finden, was sie zur Entwicklung und
zum Wohlfühlen brauchen. Dazu zählen
vor allem Bildungsmöglichkeiten, die
faire Zukunftschancen eröffnen, W o h nen, Mobilität, Freizeiteinrichtungen,
Freiräume zum Spielen, Gesundheitsvorsorge, der Schutz vor Kriminalität
und nicht zuletzt Einrichtungen, die die

Vereinbarkeit von Familie, Kindern
und Beruf möglich machen.
Es ist nicht zu übersehen, wie viel in
den letzten Jahren gerade auch für Kinder und Jugendliche und für Familien
und Erzieherinnen getan wurde.
Die Musikschule z. B. zählt zu den
wichtigsten Jugend-Initiativen im Kulturbereich. Sie wird laufend ausgebaut.
Rund 3500 Kinder singen, lernen ein Instrument und spielen in Ensembles zusammen. Die Beherrschung eines oder
mehrerer Instrumente ist für das ganze
Leben ein Gewinn. In den zahlreichen
Sportvereinen sind Kinder und
Jugendliche aktiv und mit Begeisterung

dabei. Die Zahl der Spielplätze und
Trendsportanlagen wird laufend erweitert und deren Qualität verbessert.
Im Ferienzug fahren Jahr für Jahr insgesamt gut und gern 18.000 Kinder mit
und haben Freude und Spaß an den
bunten und auch lehrreichen Veranstaltungen. In Schulen, Kindergärten und
Horten wird zunehmend Mittagstisch
und Tagesheim angeboten. Das Motto
lautet hier: „So viel Familie wie möglich
und so viel Nachmittagsbetreuung wie
notwendig". Auch die Mobilität wird
durch den Bau neuer Rad- und Fußwegverbindungen und durch den Ausbau
der öffentlichen Verkehrsmittel verbessert.
So könnten auch in diesen Bereichen,
die nicht weniger eine „bewegte Stadt"
ausmachen, die Beispiele von Verbesserungen und neuen Initiativen beliebig
fortgesetzt werden. ( W W )

Schauraum Eröffnung!

suivwrS^ Trie n t l g a s s e 6 8
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