Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.10

- S.41

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FREIZEIT/SPORT

Sommerferienzug 2007:
10.378 Kinder hatten Spaß
Der Innsbrucker Sommerferienzug ist eine der
beliebtesten Veranstaltun-

noch waren 10.378 Kinder
(7548 aus Innsbruck, 2920
von auswärts) begeistert
dabei und es mussten
sogar einige Zusatztermine
eingeschoben
werden. Das Wichtigste dabei: Die Großveranstaltung lief unfallund verletzungsfrei ab!
Die Highlights in diesem Sommer waren Erste-Hilfe-Kurse, Lamatrekking und das FiAlmtage mit Ferienzug-Organisatorin
schen.
Auch die KinBirgit Hofbauer: Da ging"s urig zu ...
der-Sommer-Uni
mit 20
(Foto: Referat Kinder-Jugendfórderung)
Terminen
erweckte
wieder
großes
Interesse.
gen der Stadt Innsbruck
Aber
auch
ganz
neue
Verim Kinder- und Jugendbeanstaltungen
waren
ausgereich. Seit 19 Jahren
bucht: Die Almtage, das
schreibt sich die ErfolgsgeHexenwasser, Voltigieren,
schichte des abwechsKlettern
im Adventure Park
lungsreichen Freizeitangein
Fulpmes
und die Zaubotes in den Ferien fort.
berschule
zogen
die Kids
Heuer lag die Auslastung
„ n u r " bei 89 Prozent, den-

an. (KPR)

F e u e r w e h r ist u n s w i c h t i g
u n d wertvoll!
Das Feuerwehrwesen in
der Landeshauptstadt Innsbruck ist unverzichtbar und
stellt nicht nur bei der
Brandbekämpfung, sondern
in anderen Bereichen wie
technische Einsätze (z.B.
Gifttransporte), Katastrophenschutz, Hochwasser
und Vermurungen einen
ganz wesentlichen Beitrag
dar. Aufgrund dieses Umstandes ist der Innsbrucker
Steuerzahler auch bereit, einen sehr hohen finanziellen
Beitrag zu leisten. Die insgesamt zehn „Freiwilligen
Feuerwehren" haben in den
letzten Jahren jährlich rund
€ 700.000- benötigt. Für die
Berufsfeuerwehr sind sogar
Finanzmittel für die Aufga-

benerfüllung in Höhe von
€ 10.700.000-vorgesehen.
Das ist viel Geld, aber der
Tiroler Seniorenbund unterstützt die Verwendung
dieser Mittel für die Feuerwehr, weil uns Sicherheit
einfach etwas wert sein
muss. Für das anstehende
I50-Jahr-Jubiläum der Berufsfeuerwehr darf schon
jetzt herzlichst gratuliert
werden.
GR Mag. Hannes Verdross

È

TIROLER
SENIORENBUND

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2007

VereinsDorträt
„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle
Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein
E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at
senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B.
ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Das J u d o z e n t r u m Innsbruck
- Der familienfreundliche
Verein in Wüten
W e n n es einen Verein
gibt, dem es gelungen ist,
Gesundheitssport, Leistungssport, Familiensport mit
einer großen
Angebotsauswahl zu mischen, dann ist
es wohl das Judozentrum Innsbruck.
Das Judozentrum Innsbruck ist seit nunmehr
zehn Jahren der größte
Judoverein von ganz
Österreich und hat auch
das größte Dojo (Ort, an
dem der Judosport ausgeübt wird). Mit 850 m2
verfügt das Judozentrum
über vier Judohallen, einen
Kraftraum, drei Garderoben und sogar eine eigene
Boulderwand.
Die 33 geprüften Trainer
bilden gemeinsam mit den
Bundesligakämpfern und
den anderen Funktionären
eine geschlossene Einheit,
wie man sie sonst nur selten findet.

Fallens eingeführt. Für viele Eltern ist alleine das
Fallsicherheitstraining
G r u n d genug
dafür, ihre Kinder ins Judozentrum
zu
schicken. Bei
Stürzen
mit
Fahrrad, den
Rollerskates, am Spielplatz,
überall da macht sich die
Fallschule sehr bezahlt.
Der Schutz seiner Mitglieder ist dem Judozentrum besonders wichtig. So
wurde schon vor Jahren
ein spezielles Programm
für
SELBSTVERTEIDIG U N G für alle Altersklassen eingeführt. So gibt es
für Buben und Mädchen,
für Jugendliche und Erwachsene eigene Kurse.
Ein Training leiten dürfen
in diesem Traditionsverein
natürlich nur geprüfte Trainer.

Vor allem punktet das Judozentrum
mit
dem
großen Angebot an Sportarten.

Noch eine kleine Besonderheit: Das ganze Judozentrum mit seinen fast
1000 Mitgliedern wird nur
von ehrenamtlichen Trainern und Funktionären geleitet und geführt.

Überall bekannt ist das
Fallsicherheitstraining. Die
Kinder und Jugendlichen
werden hier unter professioneller Beratung in die
hohe Kunst des sicheren

Infos: Judozentrum Innsbruck, Franz-Fischer-Straße
7c, Tel. 56 22 49 oder
57 47 85, w w w . j u d o Zentrum.at. i n f o @ j u d o zentrum.at

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