Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.9

- S.8

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AKTUELL

I n n s b r u c k e r Freizeitticket
ein Superangebot
Sieben S k i g e b i e t e , n e u n
Eislaufplätze,
vier
Schwimmbäder
und
z w e i M u s e e n : Das „ F r e i zeitticket Innsbruck*
U m g e b u n g " k a n n sich
sehen lassen.

chivs und des „Maximilianeums" in das „Freizeitcard-Angebot".
„Es freut mich, dass es gelungen ist, im unmittelbaren
Nahbereich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestens erschlossen, ein so attraktives Angebot zusammenzustellen und anbieten
zu können", bedankt sich Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer bei allen Partnern.

Es bietet für die kommende Wintersaison plus
Sommerbonus ein vielfältiges
und abwechslungsreiches
Angebot. Mit den nahe liegenden Skigebieten Patscherkofel, Nordpark, MutOffen für
terer Alm plus dem städtialle P a r t n e r
schen
Angebot
an
Schwimmbädern und EisDurchaus „offen" sind die
laufplätzen war das Freistädtischen Bäder- und Eiszeitticket Innsbruck bereits
laufangebote auch für andeim Vorjahr ein Erfolg. Neue
re Kartenverbundsysteme.
interessante PartDie Mitglieder einer sind nun hinnes anderen Verzugekommen.
bundes können
Das attraktive
zusätzlich
zu
Angebot im Freiihrem Verbund
zeitverbund Innsdem
„Innsbruck und Umbrucker Freizeitgebung: I ler-Lifticket" beitreten,
te Neustift, Mutbetont Vizebgm.
terer Alm BergD r . Christoph
bahnen, N o r d Platzgummer.
park, PatscherIn diesem Sinkofelbahnen.
ne missverständRosshütte SeeSportreferent Vizebgm. lich ist die Ausfeld, Seriesbah- Dr. Christoph Platzgum- sage auf der Honen Mieders, Stu- mer.
(Foto: W. Weger)
mepage der „Rebaier Gletscher.
gio-Card", dass
Dazu kommt das Eislaufanauf Anordnung der Stadt
gebot der Stadt Innsbruck
„Tivoli-Schwimmbad und
mit der Olympiaworld und
Baggersee mit I. Oktober
den städtischen Kunsteisnicht mehr dem T i r o l e r
laufplätzen, in der Eishalle
Regioverbund angehören".
Götzens und am EislaufW e n n Mitgliedern seitens
platz Mutters. Sommerlides Tiroler Regioverbundes
ches Badevergnügen bieten
die Möglichkeit eingeräumt
das Freischwimmbad Tivowird, zusätzlich auch dem
li und der Baggersee sowie
„Innsbrucker Verbund" beidie Schwimmbäder Mieders
zutreten, dann w i r d das
und Mutters. Neben Eislauf
städtische Angebot auch
und Bademöglichkeit stellt
für die Regio-Card gelten,
die Stadt Innsbruck auch
so die „Klarstellung" von
den Besuch des StadtarPlatzgummer. (A.G.)

Inergie-Innovation
auf dem „Lodenareal"
Auf dem ehemaligen
Tiro 1er-Loden-Areal
zwischen
GeneralE c c h e r - S t r a ß e , Sili u n d
Inn w i r d noch h e u e r
m i t d e m nächsten s t ä d tebaulichen Großproj e k t b e g o n n e n - m i t interessanter Architektur und
viel Innovation in der Energieversorgung.
Als Bauherren agieren
das Tivoli-bewährte D u o
N H T (für den gemeinnützigen Mietwohnbau) und
Z I M A (Eigentumswohnungen). Gebaut wird nach der
Planung der „Architekturwerkstatt dina-4" (Wettbewerbssieger), miteingebunden die zweiten und dritten
Preisträger (Architekturhalle Raimund Wulz-Manfred König, A r c h i t e k t u r büro Team k2 Architekt
Everts und Camper). Markant fügen sich je zwei Häuser, „L-förmig" verschränkt,
zu einem Wohnblock.
Insgesamt werden 482
Wohnungen errichtet (354

Mietwohnungen in den beiden N H T - B l ö c k e n ; 128
subjektgeförderte und frei
finanzierte Eigentumswohnungen im ZIMA-Bau).
In der Energieversorgung
der NHT-Bauten kommt
die neueste Passiv-HausTechnologie zum Einsatz
(u.a. intensiver W ä r m e schutz, Dreifachverglasung,
kontrollierte Komfortlüftung durch Wärmerückgewinnung,
Solartechnik,
Grundwasserbrunnen und
Pelletanlage).
, A u f dem Lodenareal entsteht das größte PassivHaus-Projekt Österreichs",
so NHT-Gesch. Führer Dr.
Lugger. „ D i e Heizkosten
werden gegenüber TivoliNeu um ein Viertel reduziert."
Neugestaltet wird auch
das Areal im Bereich der
Sillmündung in den Inn: Für
Anrainer, Passanten und
Sportlerinnen entsteht ein
attraktiver Naherholungsraum. (A.G.)

Die markanten drei „L-fórmigen Wohnhausprojekte" sind die markanten Akzente des 33.000-Quadratmeter-Lodenareals. (Foto: NHT)

Innsbruck im Internet:

www.innsbruck.at
INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2007