Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.6

- S.47

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en Jahreszelt
zugleich ausgespült - damit Innsbruck auch für die Nasen von Bewohnerinnen und Gästen attraktiv bleibt. Im Bild (von li.
Ellmerer (Abteilungsleiter Abfallsammlung), Alois Weger, Bernd Feichtinger, IKB-Vorstandsvorsitzender Elmar Schmid und Ferdinand
Koch (Ceschäftsbereichsleiter Abfallwirtschaft).

Trotz Hitze kein Gestank:
IKB reinigt Bio-Mülltonnen
erschmutzte BioMülltonnen stellten
früher gerade an
heißen Tagen eine
starke Ceruchsbelästigung
dar.
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) unternimmt für diesen Sommer
alle Anstrengungen, damit
dieses Problem in der
Landeshauptstadt möglichst
vermieden wird.
DI Johannes Ellmerer,

V

zuständiger Abteilungsleiter:
„ W i r verfügen nun über drei
Reinigungsfahrzeuge. Ein
kleineres Modell wurde
extra für enge Gassen, zum
Beispiel in der Altstadt oder
in Hötting, Mühlau oder Arzl
angeschafft."

Hohes Augenmerk
auf Reinigung
Den Reinigungsvorgang
schildert Ellmerer so: Zuerst
kommt die Entleerung.

Danach fährt ein Wascharm
in die Tonne und spült sie
unter Hochdruck mit
Warmwasser aus.

Im Juli und August alle
zwei Wochen
Die Kombinationsfahrzeuge
zur Entleerung und Innenreinigung der Biotonnen
rücken von Mai bis Oktober
grundsätzlich im DreiWochen-Takt aus, in den
wärmsten Monaten Juli und

August sogar alle zwei
Wochen.
Das Sauber-Service der IKB
k o m m t laut Ellmerer bei
Innsbruckerinnen und
Innsbruckern sehr gut an dies beweisen die zahlreichen positiven Reaktionen
von Privatpersonen und
Hausverwaltungen.

IKB

Innsbrucker O
Kommunalbetriebe

Für eine saubere Stadt
Sehr geehrte Kundinnen und
Kunden der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG!
Gerade in der wärmeren
Jahreszeit sind saubere
Biotonnen ein wichtiger
Service der Kommunalbetriebe.
Die Probleme im Vorjahr, die
zu einigen Bürgerbeschwerden geführt haben, hatten
ihren Grund hauptsächlich im

Ausfall eines der beiden Reini
gungsfahrzeuge.
Heuer verfügen wir über
insgesamt drei Autos, wovon
eines speziell für den Einsatz in
engen Gassen dient. Auch der
verstärkte Reinigungsrhythmus
im Hochsommer wird zur
Geruchsminimierung beitragen.
An dieser Stelle danke ich den
Innsbruckerinnen und Inns-

bruckern für die generell
hervorragend funktionierende
Trennung von Restmüll und
Biomüll. Saubere Biotonnen

unterstützen und belohnen
die hohe Trennmoral.
Damit trägt die Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG dazu
bei, dass Innsbruck für seine
Bürgerinnen und Besucherinnen auch in Zukunft eine
attraktive Landeshauptstadt
bleibt.
mitfreundlichen Grüßen
Dr. Elmar Schmid
Vorstandsvorsitzender