Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.6

- S.42

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Gesundheitstage für Seniorinnen
wieder ein Erfolg

Tchter

Zum sechsten Mal wurden am 17. und 18. Mai vom Referat „Frau, Familie, Senioren" die Gesundheitstage für Seniorinnen in den RathausGalerien veranWüstenrot: Kompetenzcenter
staltet. Insgesamt gab
in der Meinhardstraße
es sieben Stationen,
Wüsten rot. „der Pionier des Bausparens", hat am 15.
von der Messung von
Mai sein neu gestaltetes Kompetenzcenter in der MeinBody-Mass-Index,
hardstraße eröffnet und damit dem Servicegedanken verKörperfett und Blutw r
stärkt Rechnung gedruck über Ernähtragen. Zur
Zeit
rungsberatung
bis
sind rund 102.000
zum
Ausprobieren
Tirolerinnen Wüsim Gespräch mit den Seniorinnen: verscniedener
tnttenrot-Bausparer,
StRm Mag.a Christine Oppitz-Plörer Spannungstechniken
4100
Tirolerinnen
und BR GR Helmut Kritzinger.
zum Thema „Seelisch
schaffen
sich gerade
(Foto: K. Prabitz-Rudig) gesund".
Insgesamt
mit einem Wüstenwurden rund ca. 3000
»
.
rot-BauspardarleUntersuchungen durchgeführt. Stadträtin Mag.a Christine
Eröffnungdes
neuenWüstenrot-Komhen
ihr Eigenheim.
Oppitz-Plörer betonte bei ihrem ersten Einsatz als Gepetenzeenters: V.l. die Generaldirek- | m vergangenen Jahr
sundheitsreferentin, dass Vorbeugen immer Sinn macht.
torin der Bausparkasse Wüstenrot, |< ur belte Wüsten rot
Der Obmann des gemeinderätlichen Seniorenausschusses,
Dr. Susanne Riess-Passer, Bürgermeis- d e n p r j v a t e n W o h n _
GR Helmut Kritzinger, freute sich über die „Gesundheitsterin Hilde Zach und Landesleiter .
• ,. D
straße", deren Angebot auf die gesundheitlichen Hauptr- r
«,
M
bau u n d die BauMag.
(Foto: W. Weper)
.
...,_.
& Stefan Mandi.
s
probleme von Seniorinnen abgestimmt ist. (KPR)
"
"
" Wirtschaft in Tirol
mit einer Finanzierungsleistung von 37,3 Mio. Euro kräftig
an. „Wüstenrot ist Arbeitgeber für 300 Tirolerinnen und
Haus der Begegnung - ein Erfolgskonzept
Tiroler und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor auch in
Im April 1966 wurde das Haus der Begegnung von
Innsbruck", so Bürgermeisterin Hilde Zach.
Bischof Paulus Rusch eingeweiht. Der Bau an der Ecke
Rennweg-Tschurtschenthalerstraße wurde zum „Foyer
der Kirche". Eine treffende Formulierung von Bischof
Reinhold Stecher beim 20-Jahr-Jubiläum, die auch heute
ihre Gültigkeit hat.
Architektonisch gelungen wurde die Entscheidung der
Diözese umgesetzt,
das Haus „menschen- und zeitgerecht" umzubauen,
(im Jahr 1999). Erklärtes Ziel: Das
Haus der Begegnung als modernes
und transparentes
Anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums be- gesellschaftspolitifasstc sich Bischof Dr.Manfred Scheu- sches Bildungshaus
er mit Bildung zwischen Ökonomie zu profilieren.
und Gottesebenbildlichkeit". Links im
Mit der NeueröffBild Direktor Anton Jakob Schuierer. nung im Jahr 2002
(Foto: C. Andreaus) w u r d e die entsprechende Infrastruktur geschaffen: 13 Räume mit unterschiedlicher Größe und moderner Technik stehen zur
Verfügung - von der kleinen Konferenz bis zum großen
Kongress. Der „Hoteltrakt" verfugt über 15 bestens ausgestattete Einzelzimmer. Das hauscigene Restaurant bietet regionale Küche mit Schwerpunkt biologische und fair
gehandelte Produkte. (A.G.)

Sportklub-Nachwuchs als
junge Botschafter im Trentino
Als junge Botschafter derTiroler Landeshauptstadt waren die U l i - K i c k e r des Innsbrucker Sportklubs zu
Ostern unterwegs. 1400 Aktive aus 10 Nationen trafen
einander in Rovereto im Trentino. Drei Tage spielten Fußund Handballer um die Trophäe im Traditionsturnier
„Città della Pace". Der Ausflug war für die Buben von Trainer Markus Feichter sehr erfolgreich. Nicht nur, dass die
Innsbrucker den hervorragenden siebten Platz im internationalen Feld belegten. Es gab auch ein aufregendes Freizeitprogramm - u.a. mit einem Besuch im Gardaland und
dem Einmarsch in Rovereto vor tausenden Zuschauern.

Trainer Markus Feichter mit der U11 -Mannschaft des ISK und
der UI 7-Mannschaft des FC Dornbirn.

INNSBRUCK INFORMIERT -JUNI 2006