Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.6

- S.40

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Diese Ausgabe – 2006_Innsbruck_informiert_06
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STANDPUNKTE

Im Dialog für Arbeit —
Wohnen - Umwelt - Sicherheit
Innsbruck soll 2012 eine
Stadt sein, in der sich die
Menschen wohl fühlen und
in der niemand am Rande
der Gesellschaft stehen
muss. Innsbruck soll eine
Stadt der Toleranz, der Offenheit und des Dialogs sein,
ein lebendiges, dynamisches
und sicheres Zuhause für
Jung und Alt, Familien und
Alleinstehende.
Unsere A r b e i t s s c h w e r punkte dienen diesen Zielen: Schaffung von Arbeitsplätzen und Stärkung des
Wirtschaftsstandorts,
Wohnbauoffensive und Sicherung der sozialen Netze
sowie der Daseinfürsorge,
innovative U m w e l t - und
klare Sicherheitspolitik.

W i r sind in Innsbruck einen guten W e g gegangen diesen wollen w i r noch besser fortsetzen. Ich bitte Sie
alle, diesen W e g mitzugehen und sich kritisch und
engagiert in die Zukunftsfragen unserer Stadt einzumischen.
Darauf freut sich Ihr
Vizebgm. DI Eugen Sprenger

OVP
Innsbruck
www.oevp-innsbruck.at

Freie Liste Rudi Federspiel
Unsere Zielsetzungen
für die Innsbruckerinnen
und Innsbrucker 2006 bis 2012:
W i r t r e t e n w e i t e r h i n ein
für:
• mehr SICHERHEIT
• mehr B Ü R G E R N Ä H E w i r sind für Sie erreichbar
und treten für Ihre Anliegen ein
• intensive Bearbeitung der
touristischen Nahmärkte
Italien, Schweiz, Deutschland
• W i r bleiben die kritischen
Stimmen im Gemeinderat
und klopfen den Mächtigen nicht auf die Schult e r n , sondern auf die Finger

Es ist H Ö C H S T E Z E I T
FÜR EHRLICHKEIT in der
Innsbrucker Politik!
Dafür stehe ich mit meinem
Team!
Sie können mich jederzeit
erreichen unter
Tel. 0676-480.89.60
Rudi Federspiel
Klubobmann

• mehr EHRLICHKEIT im
Innsbrucker Rathaus

FEDERSPIEL
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122

FPÖ — die w a h r e

Oppositionspartei
Die Kontrolle der Stadtregierung
Innsbrucks Wähler haben
am W a h l t a g der bürgerlichen M e h r h e i t nicht zum
erwünschten Ergebnis verholfen. Vizebürgermeister
Sprenger hat das Ergebnis
der Verhandlungen als „ M i t te-Links-Regierung"
bezeichnet. T r o t z g r ö ß t e m
Bemühen ist es nicht gelungen, den im T i r o l e r Landtag
ungeliebten Federspiel in
den Innsbrucker Stadtsenat
hineinzumanövrieren. Die
Innsbrucker Freiheitlichen
stehen auch nach dem U r nengang zu ihren Wahlversprechungen. Die Freiheitlichen w e r d e n als einzige
echte Oppositionspartei die
Politik der neuen Stadtre-

gierung einer ständigen
Kontrolle
unterziehen.
Christian Haager als O b mann des Kontrollausschusses w i r d dafür verantwortlich sein. Aber auch als Kontrollpartei werden sich die
Freiheitlichen zu Sachthemen nicht verschließen. Sie
w e r d e n für alle anderen
Fraktionen gesprächsbereit
sein.
GR Richard Heis

FPO
Die Freiheitlichen

Verlässliche Mitarbeiter
Empörung ist keineswegs
Antrieb für vernünftiges Handeln. So wurden in der Nacht
vor der Wahl über hundert bei
den Wahllokalen aufgestellte
Wahlplakate des Seniorenbundes bewusst „verstellt". Wollte man einen Stimmenzuwachs
vereiteln? Auf unseren Erfolg in
Innsbruck braucht niemand eifersüchtig zu sein. Dass es eine
eigene Liste für Senioren gab
und dafür auch Stimmen
braucht, an diesen Gedanken
müssen sich viele erst gewöhnen.
Unsere Akzente liegen, was
Innsbruck anbelangt, im Seniorenbereich, aber auch hierfür
braucht es Mehrheiten. Bei uns
steht der einzelne Mensch, das
Mitglied, im Mittelpunkt.
Jeder weiß, wo er den Tiroler Seniorenbund findet, wenn
er etwas braucht.
Eigentlich glaube ich an eine
positive Weiterentwicklung
der Stadt in den kommenden

Jahren. W i r brauchen auch wie bisher - aufmunternde
Zwischenrufe und verlassliche
Mitarbeiter.
Grundsätzlich werden wir
bei allen politischen Entscheidungen darüber wachen, dass
niemand aufgrund seines Alters
übergangen oder diskriminiert
wird. Mehr als 30% der Innsbrucker Bevölkerung sind über
60 Jahre alt. Diese Gruppe
braucht eine entsprechende
Vertretung.
GR Helmut Kritzinger

kéJMf
HI
TIROLER
SENIORENBUND

Rettung 144
Alpiner Notruf 140
INNSBRUCK INFORMIERT -JUNI 2006