Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.6

- S.2

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DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die neue Gemeinderatsperiode hat spannend begonnen. Ein großes Ereignis gleich in
der ersten Woche war der Europäische Gemeindetag in Innsbruck mit über 1300 Teilnehmerinnen aus 36 Ländern. Der Rat der Gemeinden und Regionen Europas hatte
sich für die Tiroler Landeshauptstadt als Austragungsort entschieden, und ich glaube,
der Veranstalter konnte in jeder Hinsicht zufrieden sein, was auch von den Teilnehmerinnen immer wieder dankbar anerkannt wurde.
Bürgermeisterinnen und Regionalpräsidentinnen erörterten während der dreitägigen
Großtagung so wichtige Fragen wie die Sicherung der öffentlichen Dienstleistungen und
der Daseinsvorsorge. Ein besonderer Höhepunkt war die Verabschiedung der Charta
für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene.
Innsbrucker

Charta für die Gleichstellung

von Frauen und

Männern

Ich bin stolz, dass dieses wichtige Dokument, das Städte, Provinzen und Regionen ermutigen soll, sich politisch für die Gleichstellung zu engagieren, in Innsbruck beschlossen wurde. Letztendlich soll diese Charta dazu beitragen, dass es künftig mehr weibliche Entscheidungsträger gibt. Halbe-halbe wäre auch hier die gerechte Lösung.
Vom 31. Mai bis 2. Juni 2006 findet in der BundeshauptstadtWien der OsterreichiGruppenbild mit Bürgermeisterin in
sche Städtetag statt, dessen Generalthema „Stadt der
der Maria-Theresien-Straße vor der
Annasäule.
(Foto: W. Weger) Generationen - Stadt der Vielfalt" lautet. Die demografischen Veränderungen, die alle Generationen betreffen, stellen fur Städte und Gemeinden eine große
Herausforderung dar. Wir sind gefordert, rechtzeitig
INHALTSHINWEISE
über Lösungen nachzudenken und die Weichen zu
stellen, damit auch in Zukunft die Daseinsfursorge fur
Konstituierung des
alle Generationen und vor allem die Lebensqualität für
4
Innsbrucker Gemeinderates
die Seniorinnen gesichert ist. Als Bürgermeisterin von
Liste der Gemeinderätlnnen
8-9
Innsbruck, wo schon länger für die Vorsorge und Betreuung unserer betagten Mitbürgerinnen Ideen ge10—1 1
Europäischer Gemeindetag
schmiedet und Maßnahmen gesetzt werden, wurde
ich eingeladen, in einem Referat zum Thema „Der akArbeitsübereinkommen
12-14
tive Senior" den Innsbrucker Weg zu skizzieren.
Standpunkte der Fraktionen

15-16

Schulinvestitionen

17

Eisenzeitliches Frauenheiligtum

21

IMPRESSUM
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;
F-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,
6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at
Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;
Fax: D W 8. Akquisitionslcitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at

In Innsbruck fand am I 7. Mai die erste RegierungsBürgermeisterin Hilde Zach
sitzung der neuen Funktionsperiode statt. Ein umfas(Foto: Fnsc/ioi/f)
sender Statusbericht über den Baufortschritt bei der
„Hungerburgbahn" und den „Innsbrucker Nordkettenbahnen Neu" gab Auskunft, dass
die Bauarbeiten nach Plan verlaufen. Die Spundwände im ersten Bauabschnitt des
Rennwegs sind bereits entfernt, die Straße ist schon wieder asphaltiert. Der Weiherburgtunnel ist bereits 75 Meter in den Berg vorangetrieben, die Inselschüttungen für
den Brückenbau wurden schon wieder zurückgebaut. Auf der Nordkette werden die
Pfeiler abgetragen, bald werden die neuen emporwachsen.
Neben der Behandlung von verschiedenen Gemeinderatsanträgen hat der Stadtsenat u.a. auch die Weichen für die Vergabe der Bauarbeiten für den Natur- und Spielpark Lohbach gestellt, sodass nun mit einem raschen Baubeginn gerechnet werden
kann. Das würde bedeuten, dass der Park, dessen Gestaltung im Jahr 2002 unter Mitarbeit von Schülerinnen der Hauptschule Hötting-West erarbeitet wurde, im Sommer
2006 eröffnet werden kann.
").,

,

A

Bürgermeisterin

PEUGEOT

MORIGGL
verlässlich

fahren

Haller Straße 9 115, 6020 Innsbruck, id.: 0512/266 944

Der neue Peuaeo

INNSBRUCK INFORMIERT -JUNI 2006