Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.4

- S.40

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2006_Innsbruck_informiert_04
Ausgaben dieses Jahres – 2006
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
STANDPUNKTE

Für unsere
B ü r g e r i n n e n u n d Bürger"
n

Die Innsbrucker Volkspartei hat in der vergangenen Funktionsperiode sehr
konstruktiv an allen wichtigen Entscheidungen für eine
soziale, kulturelle und wirtschaftlich gute Entwicklung
der Stadt mitgewirkt und
diese mitgetragen. An der
Errichtung der RathausGalerien und der Bergiselschanze hat die Volkspartei durch
den damaligen Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis
maßgeblich mitgewirkt. Die
Leistungen für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wie die ambulanten sozialen
Dienste, das Angebot an
Wohn- und Pflegeheimen
sowie das Essen auf Rädern,
wui den von mir in den ver-

gangenen Jahren stark ausgebaut und vor allem qualitativ sehr verbessert. W i r
waren und sind stets
bemüht, eine Politik des Miteinander zum Wohle der
Bürger zu gestalten. Die
Innsbrucker Volkspartei tritt
mit einer Liste von hervorragenden Persönlichkeiten
an, die hoch qualifiziert sind
und bereit sind, die Verantwortung für die Stadt zu
übernehmen.
Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger

ÖVP
Innsbruck
www.ocvp-innsbruck.at

Für Unentschlossene u n d Enttäuschte:
Liste 6: Die sichere & ehrliche Alternative!
Was sich in Innsbruck
zwischen den Fraktionen
abgespielt hat, ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Eugen Sprenger gab
bekannt, dass G.Willi und
Uschi Schwarzl zum bürgerlichen Lager zählen
und er sich mit ihrer Hilfe zum Bürgermeister machen lässt, die SPÖ mit
Frau Pokorny will eine A r t
„Eintritt" für den Stadtbesuch - sie nennt es CityMaut und will mit geliehenem Kind in Sachen Sympathie punkten.
Hilde
Zachs Liste plakatierte in
der ersten Wahlkampfphase „Es kann nur EINE
geben" und die Freiheitlichen unter Richard Heis

lassen sich mangels politischer Kreativität vom
Wiener HC.Strache inspirieren. Jeder entdeckt
kurz vor der Wahl „sein
Herz für Innsbruck". Betrachtet man die Forderungen der Fraktionen, so
stellt sich die Frage, was
die letzten sechs Jahre gearbeitet wurde.
Liste 6 -

Freie Liste-Rudi
Federspiel (FREI)
bietet ollen eine sichere
und ehrliche Alternative.

H m a n m i |iTr|

FEDERSPIEL

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122
m

G e m e i n d e r a t s w a h l 2006
— Mut z u r H e i m a t
Für die kommende Gemeinderatsperiode w i r d die direkte Bügerbeteiligung bei Großprojekten eines der
Hauptanliegen der FPÖ sein. Das N e gativbeispiel der Hungerburgbahn
neu, gegen den massiven Protest von
großen Teilen der Innsbrucker Bevölkerung durchgepeitscht, 20.000 davon haben dies auch mit ihrer Unterschritt bekundet, zeigt den dringenden Handlungsbedarf.
Weiteres Hauptanliegen ist die Sicherheit. Eine kriminelle Drogenszene, vorwiegend von Asylwerbern beherrscht, kann nicht hingenommen
werden. Hier wird der Rechtsstaat mit
Füßen getreten. Ein Missbrauch des
Asylrechtes ist nicht zu akzeptieren.
Die bestehenden Gesetze reichen
nicht aus, sondern müssen verschärft
werden, um unserer engagierten Polizei bessere Möglichkeiten zur Bekämpfung der Kriminalität zu bieten.
In diesem Zusammenhang lehnen
wir auch den Bau weiterer islamischer
Kulturzentren und Moscheen ab. Z u r
Ausübung der Religionsfreiheit reichen die Vorhandenen leicht aus. Die
in ganz Europa aufgebrochenen Pro-

bleme sollen uns Warnung sein. Die
Zeit des Dialoges ist vorbei, von uns
geforderte Toleranz gilt ebenso für
die andere Seite. Kirchturm statt Minarett, Heimat satt Überfremdung!
W i r fordern die Belebung der Innenstadt und die Gratisparkstunde für
alle Wochentage. Eine Citymaut w i r d
von uns strikt abgelehnt. Besonderes
Anliegen sind uns die Wohnungsprobleme. Die hohen Mieten und ganz
besonders die Betriebskosten. Hier
ist für Personen mit geringem Eink o m m e n eine wirksame finanzielle
Unterstützung zu schaffen.
Mit unserem Bürgermeisterkandidaten Richard Heis, dessen langjähriger Erfahrung im Polizeidienst und als
Unternehmer, hat die FPÖ den Mann,
der für die Lösung der aufgezeigten
Probleme steht.
GR Christian Haager
Klubobmann

FPO
Die Freiheitlichen

Die Wählerinnen und Wähler
entscheiden richtig!
Die Wahlentscheidung Schul-, Hochschul- oder
spiegelt einerseits sachli- Berufsausbildung - , Siche Eindrücke über die cherheit, Kultur und Sport
Entwicklung Innsbrucks unterliegen ständig neuwieder und gibt anderer- en Tendenzen, denen
seits Raum für notwendi- Rechnung getragen werge Verbesserungen, um den muss. Zukünftige
die hohe Lebensqualität Projekte und Innovatioin der Stadt auch in Z u - nen in der Stadt hängen
kunft zu gewährleisten. von der ZusammensetHierzu zählen etwa die zung des Gemeinderates
soziale Versorgung und ab, die einzig und allein
die dafür notwendige die W ä h l e r i n n e n und
Finanzierbarkeit, die Be- Wähler bestimmen.
reitstellung von G r u n d stücken für den Wohnbau
GR Harald Scliuster
sowie die Sicherung
des Wirtschaftsstandortes
Innsbruck.
Viele öffentliche Bereiche wie Bildung
INNSBRUCK
egal ob in Form von S O Z I A L E S

Rettung 144
Alpiner Notruf 140
INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2006