Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.4

- S.39

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STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat
zur I n n s b r u c k e r Wahl 2006
Der sichere Weg!
In den letzten sechs Jahren
ist sehr viel Positives entstanden. Das Vertrauen, das
Sie meiner Fraktion am 9.
A p r i l 2000 m i t w e i t über
einem D r i t t e l aller Stimmen
entgegenbrachten, w u r d e
m i t dem eindrucksvollen
Vertrauensbeweis bei meiner W a h l zur Bürgermeisterin im O k t o b e r 2002 mit
drei V i e r t e l der Stimmen
quer durch die Fraktionen
bestätigt.
Auf Grund des sorgsamen
Umgangs mit Ihrem Steuergeld kann die Stadt die notwendigen Investitionen heute aus eigener Kraft finanzieren. Andere setzen auf waghalsige Experimente und
Verschwendungspolitik zu
Lasten künftiger Generatio-

nen, w i r aber werden den sicheren W e g für Innsbruck
weitergehen.
A m 23. April liegt es an
Ihnen, darüber zu entscheiden, wer in den kommenden
sechs Jahren Bürgermeisterin
von Innsbruck sein w i r d .
Mein erklärtes Ziel ist es.
dass meine Liste Hilde Zach
- FÜR INNSBRUCK als mit
Abstand stärkste Fraktion
aus dieser wichtigen W a h l
hervorgeht. Denn nur stabile Mehrheiten garantieren
erfolgreiches Arbeiten.
Bürgermeisterin Hilde Zach

Hilde Zach
Für Innsbruck

I n n s b r u c k gewinnt,
w e n n GRÜN gewinnt!
Innsbruck hat so viel zu bieten: Wohnen, Arbeit, Freizeit,
Natur, Kultur, Bildung oder
Sport auf engem Raum. Gut zu
Fuß, per Rad oder Bus und
Straßenbahn zu erreichen. Vielfalt und kurze Wege machen die
Qualität Städtischen Lebens aus.
Innsbruck hat diese Qualität!
Eine kluge Stadtregierung erkennt diese Vorzüge, entwickelt sie gemeinsam mit den
Bewohnerinnen in den Stadtteilen weiter. Sie kümmert sich
vor allem um gute Rahmenbedingungen für die Menschen: Sie
sollen gleichberechtigt am
Stadtleben teilhaben können.
Eine kluge Stadtregierung
drückt daher nicht sündteure
eigene Denkmäler oder gar
Stadtzerstörungsprojekte wie
den Autobahnanschluss Mitte
gegen den Willen der Bürgerin-

nen durch. Sie kümmert sich in
erster Linie um Arbeit, Wohnen, Vereinbarkeit von Familie
und Beruf, um Altern in Würde, gute (Aus)bildung und Lebensqualität.
Die Fl/ÖVP-ÖVP-SPÖ-Stadtregierung war nicht klug. Die
Menschen spüren das. Noch nie
war der Wunsch nach einem
Wechsel so groß. Mit Ihrer Unterstützung werden wir den
Wechsel schaffen: Innsbruck gewinnt, wenn GRÜN gewinnt!
LA Uschi Schwarz/,
Spitzenkandidatin
der Innsbrucker GRÜNEN

DIE GRÜNEN
INNSBRUCK

INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2006

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ie Frage, wer für die kommende Gemeinderatsperiode
vom Innsbrucker Gemeinderat zum Stadtoberhaupt gewählt wird, entscheidet sich am 23. April nur indirekt, weil es
in Innsbruck bis jetzt keine Bürgermeisterin-Direktwahl gibt.
Es kommt darauf an, welche Fraktion die meisten Stimmen
erhält und welches Arbeitsübereinkommen bei den darauf
folgenden Verhandlungen möglich wird. Lesen Sie hier die
Stellungnahmen der bisher im Gemeinderat vertreten gewesenen Fraktionen.

Eine bessere Zukunft
mit m e h r Herz
A m Sonntag, den 23. April
entscheidet die Innsbrucker
Bevölkerung über eine bessere Zukunft mit mehr Herz für
unsere Stadt.
Unser Wahlkampf, unser
Einsatz und unsere Argumente für neue Arbeit, besseres
Wohnen und mehr Zusammenhalt in Innsbruck werden
die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker hoffentlich überzeugen.
Am 23. April fällt auch die
Entscheidung, wer in Zukunft
die Stadt als Bürgermeisterin
führt. Ich möchte sehr gerne
Burgermeisterin dieser Stadt
werden. Denn mein Herz
hängt an Innsbruck.
Mir geht es allerdings nicht
um das Amt. Mir geht es um
die Menschen in dieser Stadt
und ihre Anliegen und Sorgen.
Als Bürgermeisterin werde
ich sofort 50 Lehrstellen und

50 Praktikumsplätze für Innsbrucks Jugend schaffen. Ich
werde ein W o h n b a u p r o gramm für 5000 Wohnungen
in den nächsten zehn Jahren
starten. Und ich werde mich
für mehr Zusammenhalt und
mehr Herz in Innsbruck einsetzen.
Unsere Stadt braucht mehr
Herz und einen politischen
Kurswechsel für eine bessere
Zukunft. Ich bitte Sie, zeigen
Sie am 23. April, dass auch Ihr
Herz für Innsbruck schlägt.
Ihre
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter

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