Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.2

- S.40

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Hoher Besuch aus Verona in Innsbruck
Antonio Pastorello, Vizepräsident der Provinz Verona
und Ressortleiter für Finanzen und Tourismus, verbrachte
kürzlich mit seiner Gattin und zwei befreundeten Familien
ein paar Wintererholungstage in Innsbruck.
Bei einem Gespräch im Mutterer Hof erörterte
Pastorello mit dem
Landtagsabgeordneten und Tourismusfachmann Rudi
Federspiel die für
2006 bevorstehenden Initiativen eiÌAbg. Rudi Federspiel mit dem Vizepräner
intensiveren
sidenten der ProvinzVerona,Antonio PoZusammenarbeit
storello.
(Foto: Weißkopf)
zwischen
Tirol,
Innsbruck und seinen Feriendörfern und der Provinz Verona. Schwerpunkt des Abends bildeten die gegenseitigen PRMaßnahmen in Verona, am Gardasee sowie in Innsbruck.
A m 4. Jänner besuchte Pastorello das Einkaufszentrum
DEZ, w o im Frühjahr 2006 ein großer kulinarischfoli loi istischer Event, der von der ProvinzVerona mitorganisiert wird, stattfinden wird. Anschließend ließ er sich
nicht das Skispringen am Bergisel entgehen.

Informeller Gedankenaustausch
unter Seniorenlnnen
Bereits traditionell wurde vom Referat „Frau, Familie,
Senioren" am 23. Jänner ein Treffen der Innsbrucker Seniorenstubenleiterlnnen im Wohnheim Pradl veranstaltet.
Das Treffen bietet Gelegenheit, sich auszutauschen und
Neues über die Angebote der Stadt
Innsbruck für Seniorinnen zu erfahren.
Darüber
hinaus
soll mit dieser 2003
erstmals gestarteten
Initiative aber jenen
ehrenamtlich tätigen
Seniorinnen gedankt
werden, welche die
Organisation
von
Aktivitäten für ihre
Altersgenossinnen
Das Seniorenstubenleiterlnnen-Trefim Rahmen der Sefv.n im Wohnheim Pradl ist auch heuniorenstuben in den
er auf reges Interesse gestoßen.V.I. ErStadtteilen übernehna Hupfauf (Allerheiligen), StRin Christine Oppitz-Plörer, Waltraud Giann- men. Seit über 30
Jahren leitet Hermiandrea (Kranebitten). (Foto: A. Ambrosi)
ne Schneider bereits
die Norbertistube und denkt auch mit 80 Jahren noch
nicht ans Aufhören. „Solange es meine Gesundheit ertaubt, mache ich weiter", so Schneider. ..Die Seniorenstuben in Innsbruck sind ein wichtiger Bestandteil für die Lcbensplanung der älteren Menschen in unserer Stadt", so
StRin Mag. Christine Oppitz-Plörcr. (KPR)

Optimale Berufsvorbereitung
für Behinderte
Als unverzichtbare und wertvolle Einrichtung, deren
soziales Hilfsangebot schwer ersetzbar ist - so bezeichnete Innsbrucks Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger das Aufbauwerk der Jugend am Renn weg
bei seinem Besuch durch die eigenen Werkstätten.
Mädchen und Burschen ab dem 15. Lebensjahr mit einer
leichten geistigen
oder körperlichen
Behinderung erhalten eine gediegene Berufsvorbereitung in den
Bereichen Malerei,
Tischlerei,
Holzbearbeitung,
Weberei, RaumIn derTischlerei werden von den Jugendlichen auch Kinderspielsachen herge- pflege, Flechterei,
stellt. V.l. Trainingsbereichsleiter Georg TextilverarbeiSchmole, Lehrlinge René, Harald undVi- tung, Näherei sowie Küche. (AA)
zebgm. DI Eugen Sprenger.

Computer-Lernprogramme
für Innsbrucker Kindergärten
Im Jänner überreichte IBM-Generaldirektor Dr. Ernst
Nonhoff an Kinder- und Jugendstadträtin Mag. Christine
Oppitz-Plörer vier „KidSmart"-Lerncomputer für die
Kindergärten Reichenau-Süd und Innerkoflerstraße. „Mit
dem speziellen Programm erlernen Kinder von vier bis
sechs
Jahren
den frühzeitigen
Umgang
mit neuen Medien
spielerisch",
freut
sich StRin Oppitz-Plörer. Das
Lernprogramm
gibt es neben
Deutsch auch
in den Sprachen Englisch Spielerisch lernen die Kinder den Compuund Türkisch. ter kennen.V.I. Kindergartenleiterin Eva Bey„Das erleich- er, Kinder- und Jugendstadträtin Mag. Christert auch für tine Oppitz-Plörcr, IBM-Generaldirektor Dr.
Ernst Nonhoff.
(Foto: A. Ambrosi)
auslandische
Kinder den Umgang mit dem Computer." Die Firma IBM
stellt „KidSmart" den städtischen Kindergärten gratis zur
Verfügung. (AA)

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBER 2006