Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.2

- S.39

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STANDPUNKTE

Musik befreit
Sprache und Musik stehen
in einer Wechselbeziehung siehe unsere christlichen
Gottesdienste und die liturgischen
Handlungen.
Ein
Schwerkranker sagte: „Beten
vertreibt die Angst" und dasselbe gilt in einem bestimmten
Ausmaß auch für die Musik.
Um beim wirtschaftlichen
Fortschritt mithalten zu können, braucht es technische
Berufe, z. B. Fachleute für Medizin, Chemie, Physik usw.
Dieser Bereich ist unverzichtbar für die Erhaltung der materiellen Lebensgrundlage.
Aber bei den vielfältigen
Diensten, die für die Gesellschaft notwendig sind, ist zu
bedenken, dass Lachen befreit, genauso wie die Musik.
Es ist erfreulich, dass die Musikschule in Innsbruck auch
noch Hunderte von Schülern

aus der Umgebung ausbildet,
eine schweigende, aber für die
Zukunft der Stadt wichtige
Bcvolkerungsgruppe. Sie lernen als Kinder und Jugendliche Innsbruck als einen O r t
kennen, wo man lachen und
spielen kann.
Die Musikschule erfüllt mit
ihren beinahe 3500 Schülern
einen kulturellen und erzieherischen Auftrag, der höchste
Bewertung verdient.

R

TIROLER
SENIORENBUND

Investition in die Imisbrucker Jugend
und somit in die Zukunft Innsbrucks!
Die Musikschule der Stadt
Innsbruck mit ihren derzeit
3451 Schülerinnen ist eine
sehr wichtige Einrichtung für
diejugend unserer Stadt. Vom
20. bis 25. März dieses Jahres
wird in Innsbruck wieder der
Landeswettbewerb „Prima la
Musica" abgehalten, und die
auf ungefähr 1000 Personen
geschätzte Teilnehmerzahl
zeigt das große Interesse. Mit
der musikalischen Früherziehung, wie sie in vielen Innsbrucker Kindergärten praktiziert w i r d , setzt man den
Grundstein für das Interesse
an der Musik. Die Kinder
werden dazu animiert, selbst
Musik zu machen und nicht
nur Musikkonsument zu sein.
Auch gesellschaftspolitisch
hat die Musikschule Innsbruck
einen hohen Stellenwert,

denn die Musik bietet Kindern
und Jugendlichen eine Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll
und mit vielen sozialen Kontakten zu gestalten. Da die
jungen Menschen auch Emotionen und Erlebnisse in die
Musik einbringen können,
wird es leichter, diese zu verarbeiten. Menschen, die Musik
lieben, sind meist auch anderweitig kulturell interessiert
und für die Zukunft unserer
Stadt wichtig.
GR. Andreas Wanker

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UND

GESUNDHEIT

4 . - 5 . Februar 2006
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