Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.2

- S.2

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Diese Ausgabe – 2006_Innsbruck_informiert_02
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Dil-; BÜRGKRMl".ISIT.RIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wie Sie wahrscheinlich alle gelesen bzw. gehört haben, habe ich eine dramatische Nacht
hinter mir, in der in meinem Wohnzimmer, wahrscheinlich wegen eines technischen Defekts, ein Brand ausbrach. Ich bin von großer Dankbarkeit erfüllt, dass sich das Feuer
nicht im Haus bzw. in den benachbarten engen Gebäuden der Altstadt ausbreitete und
sich die Verwüstung auf mein Wohnzimmer begrenzte. Dass ich lebe und auch keinen
gesundheitlichen Schaden genommen habe, dafür danke ich dem Herrgott. Meine Bewunderung und mein Dank gelten den Feuerwehren, der Polizei und dem Notarztwagen für ihren hochprofessionellen Einsatz.
Nach einem Klinikcheck (vom Notarzt obligat nach derartigen Ereignisses empfohlen) wartete in meinem Büro das volle Tagesprogramm mit drei Stunden Stadtsenat,
anschließender Pressekonferenz und mehreren Terminen: Arbeit ist das Beste - auch
wenn der Brandgeruch noch immer in der Nase ist.

Fairness im Wahlkampf

Skifahren und Snowboarden auf
2000 Meter direkt über der Stadt. Im
Bild Raider Hari Richter. Die Nordkettenbahnen verkehren noch bis 19.
April, dann folgt der Neubau der
Nordkettenbahnen.
(fotocredit: nordpark.com,

bause tom)

IN 11 ALTSHINWEISE
Ressortberichte

8-1 I

Alles ü b e r die H a u p t s c h u l e n
Musikschule

13
14-17

30 Jahre O l y m p i s c h e W i n t e r s p i e l e

20

IMPRESSUM
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;
E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,
6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at
Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20. 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;
Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at

ist wohl

Ehrensache!

Die Vorwahlzeit ist jetzt nicht mehr zu leugnen, und manche fordern nun ein spezielles Fairnessabkommen. Ich glaube jedoch, dass jeder selbst wissen muss, wie weit er gehen kann. Nach der Wahl müssen alle zum Wohl der Stadt an einem Strang ziehen
und zusammenarbeiten. Daher sollte sich jede Gruppierung wirklich gründlich überlegen, was der Bevölkerung, den Mitbewerbern und schließlich auch sich selbst
zuzumuten ist.
Es geht uns sehr gut in dieser Stadt.Wir alle sind aufgerufen, weiter miteinander konstruktive Arbeit für
Innsbruck und die Bürgerinnen zu leisten, denn allein
darauf kommt es an! Schließlich haben z. B. die Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge undVerwaltung kein Mascheri oder irgendeine Parteifarbe: Pflegebetten sind Pflegebetten - glücklicherweise sind sie
nicht grün, schwarz, blau, rot oder gelb, sondern einfach
für die Menschen da, die sie brauchen.
Den harten Winter spüren wir alle, sowohl bei den
Heizkosten wie auch im Freien wegen der Kälte und
Bürgermeisterin Hilde Zach
der Situation auf Gehwegen und Straßen. Die
(Foto: Frischauf)
Schneeräumung läuft auf Hochtouren. Ich bitte um Verständnis, dass die Räum- und Streukommandos nicht überall zugleich sein können. Zusätzlich zu den städtischen Mitarbeitern verstärkenVorübergehend-Beschäftigte das für
die Schneeräumung zuständige Personal. In Summe muss die Stadt heuer mehr Geld
für die Räumung aufwenden als je zuvor.
Sehr froh bin ich darüber, dass die Stadt mit ihren Betrieben nunmehr der Beschäftigungspflicht im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes voll nachkommt. Erstmals
seit Inkrafttreten dieses Gesetzes im Jahre 1970 müssen wir keine Ausgleichstaxe bezahlen. Das bedeutet, dass wir unsere sozialpolitische Verantwortung sehr ernst nehmen. Eine sinnvolle Beschäftigung und dieTeilnahme am Erwerbsleben sind für alle wichtiger denn je, umso mehr trifft das auf Menschen mit Behinderung zu.

i

Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL
GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG
I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0 5 1 2 / 2 6 69 44

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