Innsbruck Informiert

Jg.2005

/ Nr.11

- S.26

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Der neue Recyclinghof Rossau
Sehr geehrte Innsbruckerinnen,
sehr geehrte Innsbrucker,

Sehr geehrte Innsbruckerinnen,
sehr geehrte Innsbrucker,

Sehr geehrte Kundinnen,
sehr geehrte Kunden,

mit der Inbetriebnahme des neuen
Recyclinghofes
haben die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker nun
eine dem Stand
der Technik perfekt
entsprechende
Möglichkeit, die unterschiedlichsten
Abf."ill.ii h "M (ji "in imi ."ii entsorgen.

als Anfang der
90er-Jahre der
Recyclinghof in der
Rossau eingerich1(

JÊ^t
"" winde, handelte
es sich dabei noch
um ein Proviso^ X | *
jf£
riunì. Aber daraus
wurde sehr rasch
eine Dauereinrichtung. Denn die Idee
kam zur richtigen Zeit. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker waren bereit,
selbst und aktiv zur Schonung unserer
Umwelt mitzuwirken.

der neue Recyclinghof musste gebaut
werden, weil die
alte Anlage schon
aus allen Nähten
geplatzt war und
fi-inicht mehr einem
, , " P^ M / ".. zeitgemäßen Standard entsprochen
hat. Die 2,7 Mio. € für die neue Anlage
wurden vor allem in die Verbesserung
des Komforts und der Beratung investiert. Mit dem neuen Recyclinghof will
die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
die sehr hohe Sammel- und Trennmoral der Bewohnerinnen und Bewohner
in der Landeshauptstadt bestmöglich
unterstützen.

Dafür müssen Innsbrucker Bürgerinnen
kein gesondertes Entgelt bezahlen, weil
sie diesen Recyclinghof durch den allgemeinen Müllt.inl finanzieren.
Der neue Recyclinghof wurde in Rekordzeit errichtet, wofür ich allen Beteiligten
herzlich danke. Ganz besondere Anerkennung möchte ich Ihnen aber für Ihre
hervorragende Trennmoral aussprechen.
Diese vorbildliche Umweltgesinnung
gab letztlich ja den Ausschlag für diesen
Neubau.
Ich ersuche Sie daher, Ihren Beitrag zu
leisten und das Angebot der sicheren
und fachgerechten Entsorgung am Recyclinghof anzunehmen.
W u .ili«" M I H I Stndt u n d k ö n n e n n u l

Heute bringen die Mitbürgerinnen pro
Jahr schon mehrals 13.000 Tonnen
an Alt- und Wertstoffen zur Wiederverwertung und Entsorgung in den
Recyclinghof. Dafür danke ich und es
freut mich als Umweltreferenten, dass
dieser Sammel- und Trenneifer durch die
neue Anlage der IKB jetzt noch besser
unterstützt wird.
Denn mit der Ausdehnung der Öffnungszeiten auch auf Samstag kann ein
lange gehegter Wunsch der Innsbrucker
Bevölkerung erfüllt werden. Damit hat
der neue Recyclinghof Innsbruck die
landesweit bürgerfreundlichsten Öffnungszeiten.

(licM-iu W e g einen w i c h t i g e n lìciti,m

für eine umweltschonende Zukunft in
IIMM MM

.udì leisten!

Ich lade daher alle ein, diese Anlage
zu nützen - sie ist für eine ökologische
Zukunft beispielgebend.

Immerhin werden - neben allen anderen
Abfällen - schon ca. 90 Prozent aller
Problemstoffe hierher gebracht.
Auf fast doppelter Fläche wie bisher
ist nun der gesamte Kundenanlieferbereich überdacht und die Container sind
beguem zugänglich. Außerdem hilft die
Entkoppelung des Anlieferbereiches
vom Entsorgungsbereich Fahrzeugstaus
zu vermeiden.
Die intensive Nutzung des Recyclinghofes zeigt, dass es unseren Kundinnen
und Kunden wirklich ernst ist, selbst
etwas für die Stadt und die Umwelt
beizutragen.

Y*
I lüde Zach
Bürgermeisterin dei
Landeshauptstadt Innsbruck

2

HR Dipl.-Ing. Eugen Sprenger
Bürgermeister-Stellvertreter der
Landeshauptstadt Innsbruck

Dr. Elmar Schmid
Vorstandsvorsitzender der
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG