Innsbruck Informiert

Jg.2005

/ Nr.11

- S.7

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MESSE / HUNDERT%TIERFREUND

Messekooperation zwischen
Bozen u n d Innsbruck
Mit der erstmaligen Messekoo p e r a t i o n z w i s c h e n d e r Messe
B o z e n u n d d e r Messe I n n s b r u c k
w i r d ein k o n k r e t e r S c h r i t t f ü r
die w e i t e r e Z u s a m m e n a r b e i t
getan.

Für Innsbruck hat diese Zusammenarbeit elementare Bedeutung.
„Ein Jahr nach der Gesellschaftsgründung .Messe und Congress Innsbruck" werden neue Märkte erschlossen und ein neues Messezeitalter in

Das Kooperationsabkommen regelt die Zusammenarbeit bei der Abwicklung der „Viatec". DieViatec ist
die einzige Fachmesse für Straßenbau und Infrastrukturbewirtschaftung
im alpinen Raum und wurde erstmalig 2004 in Bozen ausgetragen. Mit
der Kooperation mit Innsbruck wird
die Messe künftig alternierend in Bozen und Innsbruck veranstaltet. Bereits bei der ersten Auflage konnten
80 Aussteller und 1500 Fachbesucherinnen gewonnen werden.

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages.V. I.Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, LHStv. Ferdinand Eberle und Dr. Gernot Rössler; Hintere Reihe v.l.:Congressund Messedirektor Georg Lamp, Hans
Felder (Südtiroler Landesregierung) und
Dr. Reinhold Marsoner (Messe Bozen).
(Foto: «, Prabitz-Rudig)

Angriff g e n o m m e n " , freut sich V i zebgm. Dr. Michael Bielowski. In Innsbruck wird die Messe erstmals vom
24. bis 26. Jänner 2007 stattfinden.
Zuvor wird sie vom 8. bis 10. Februar 2006 in Bozen veranstaltet. (KPR)

HUNDert % Tierfreund
aus der Sicht der Bauern
Die Ausdehnung der bebauten
Wohnflächen bis an die Grenzen
zwischen urbanem und land- und
forstwirtschaftlichem Gebiet, das
den Menschen in der Stadt als Erholungsgebiet
dient,
bringt es mit sich, dass
Mensch und Tier vermehrt die angrenzenden •
, • .

gen. Dabei kommt es nicht selten
vor, dass Kühe über Felsen abstürzen und verenden. Schafe werden
von Hunden auch angefallen und
getötet. Als Sprecher der Lauernschaft stelle ich
fest, dass w i r diese
Gleichgültigkeit
, r. ,
von manchen Hun5
, ,
landwirtschaftskammer debesitzern nicht
Lebensraume anderer .. ,
mehr hinnehmen

n.,
.
timi
.
sich vor allem auch, wenn Hunde in wollen. Ich hoffe auf einen Erfolg
nutzen. Konflikte ergeben
Landwirtschaftsflächen der Stadt dieser Aktion.
freigelassen werden.
Die Stadt Innsbruck will mit dieB a u e r n o b m a n n F r a n z A b e n - sem gemeinsam mit der Bezirkst h u m : „Hunde können für uns Bau- l a n d w i r t s c h a f t s k ä m m e r/ S t a d t ern zu einem großen Problem wer- Bezirksforstinspektion Innsbruck,
den, wenn Hundebesitzer ihreTie- dem Tiroler Jägei verband und dem
re in landwirtschaftlich genutzten Tierschutzverein fürTirol initiierten
Flächen frei laufen und d o r t ihr Projekt , , H U N D e r t % T i e r f r e u n d "
„Geschäft" verrichten lassen. Durch eine Verschärfung der ortspolizeilidiese Verunreinigungen w i r d das chen Vorschriften vermeiden.
Gras als Futter für dieTiere vielfach
Ohne den entsprechenden Erfolg
unverwendbar.
dieser Kampagne bliebe letztlich
Noch folgenschwerer ist es, wenn nur der Ausweg der Verordnung
freilaufende Hunde auf Almen kom- eines generellen Leinenzwanges im
men und d o r t Kühe und Schafe ja- gesamten Stadtgebiet. ( W W )

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