Innsbruck Informiert

Jg.2005

/ Nr.6

- S.5

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Diese Ausgabe – 2005_Innsbruck_informiert_06
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SICHERHEIT

Modernstes Flugrettungszentrum
Österreichs steht in Innsbruck
M i t t e Mai w u r d e a m Fürstenweg i m u n m i t t e l b a r e n N a h b e r e i c h
des I n n s b r u c k e r F l u g h a f e n s das F l u g r e t t u n g s z e n t r u m W e s t
offiziell e r ö f f n e t - g e m e i n s a m e Adresse für den C h r i s t o p h o r u s N o t a r z t h u b s c h r a u b e r u n d d i e F l u g p o l i z e i des I n n e n m i n i s t e r i u m s
Einsatzstelle Innsbruck.
Die 2800 Q u a d r a t m e t e r umbaute
Flache bieten moderne Infrastruktur
für den Hubschraubereinsatz und
-service.Vier Hangars, Räume für die
Einsatzcrew, dieVerwaltung und technische Infrastruktur stehen zurVerfügung.Jeweils ein Hangar ist für den
„gelben Heli" des ÖAMTC-Flugrettungsvereins und der blauen Polizeimaschine reserviert. Die Hubschrauberwartung w i r d nach den europäischen Luftfahrtrichtlinien durchgeführt. Beachtlich die Beschäftigungskomponente: Insgesamt 30 Personen
arbeiten hier (zu den 13 Technikern

(Fortsetzung von Seite 4)
Vermögensumschichtungen (Immobilien, Beteiligungen...) und aus laufenden Zuführungen aus dem Ordentlichen Haushalt (rund 8,3 Mio. € kommen aus O H H ) . An Darlehen werden
nur 6,1 Mio.€ aufgenommen.„Die Eigenwirtschaftlichkeit des Außerordentlichen Haushalts ist sehr groß",
betont Dr. Hörnler
Die Eckdaten des
Voranschlages 2006:
Nahezu gleich wie der Voranschlag
2005 sind die Zahlen für 2006:An Einnahmen im O O H sind 254,5 Mio. €
vorgesehen (257,6 Mio,4? waren es für
2005 - ein Minus von 1,21 Prozent).
An Ausgaben für das Jahr 2006 werden 256,5 Mio. €. ausgewiesen (für das
Jahr 2005 waren es 259,7 Mio. Euro ein Minus von 1,24 Prozent). Der
schon für das Jahr 2005 niedere Schuldenstand wird sich um 5,5 Prozent auf
1,98 Mio. € verringern.
Im A O H sind 50,267 Mio. € ausgewiesen. (A.G.)

gerjahren wurde die „Innsbrucker
Bergeseiltechnik" entwickelt. A m I.
Juli 1983 startete „Christophorus I "
zum ersten Einsatz und brachte ein
Umdenken im Rettungswesen: Die
Patienten bereits am Unfallort zu be-

der OAMTC-WartungsEin gutes Gefü
firma HeliAir kommen
beim Club zu seil
die Piloten und das Verwaltungspersonal).
„In Innsbruck steht das
modernste Flugrettungszentrum Ö s t e r r e i c h s " ,
so Dipl.-Vw.Walter Pioner.
Vorstand
des
ÖAMTC-Flugrettungsvereins. „Das Flugrettungszentrum ist unverzichtbar für Innsbruck
undTirol",begrüßt Bgm.
Hilde Zach die rund 3- ÖAMTC-Vizepräsident Dr. Waker Heel, LH DDr. Herwig van
Staa, Bgm. Hilde Zach, Dr. Wolfgang Voelkel und LRin Dr.
M i o . - € - l n v e s t i t i o n am
Elisabeth Zanon bei der Eröffnung.
(Foto: G. Andreaus)
Standort Innsbruck: „Ein
Kompetenzzentrum ersten Ranges
handeln,war von nun an die Vorgabe.
für den Rettungseinsatz und für die
Über 17.000 Mal war das Innsbrucker
Sicherheit."
Notfallteam „Christophorus I " seitFür das Flugrettungswesen wurden
in Innsbruck schon immer entscheidende Impulse gesetzt. In den Fünfzi-

her zum Einsatz aufgestiegen. Allein
im Vorjahr waren es 867 Einsätze.
(A.G.)

Geben Sie der Languste
einen letzten, schönen Eindruck
mit auf den Weg.
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INNSBRUCK INFORMIERT-JUNI 2005

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