Innsbruck Informiert
Jg.2005
/ Nr.1
- S.39
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Gesamter Text dieser Seite:
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat
zum Thema Budget 2005
Daten können sich sehen lassen
Mie
dem
Budget
2005
w i r d die notwendige, sinnvolle, breite und umfassende
Dascinsvorsorge für die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker abgesichert. Darüber hinaus w i r d eine beachtliche Verbesserung der
städtischen I n f r a s t r u k t u r ,
insbesondere bei den Verkehrs-, Bildungs-, Sport- und
Sozialeinrichtungen, erreicht.
D e r Investitionshaushalt
steigt von 2004 mit € 34,1
M i l l i o n e n auf 2005 m i t €
59,8 Millionen. Das ist eine
Steigerung von 75,5 %.
w u r f der „sozialen Kälte"
und mangelnde Sozialkompetenz ist daher v o l l k o m men unbegründet und geht
ins Leere.
Gleichzeitig erreicht der
Schuldenstand einen historischen Tiefstand von € 253 —
Pro-Kopf-Verschuldung.
l
Herwig van Staa
FÜR INNSBRUCK
Das Geld liegt auf der Straße...
kro-Klimas, erhalten.
• Frauen- und Mädchenprojekte unterstützen und Geschlechtergerechtigkeit voranbringen.
Da w i r dies alles im vorgelegten Budget zu wenig
berücksichtigt finden, haben
w i r gegen den Budgetentw u r f 2005/2006 gestimmt.
W i e w i r unsere Vorhaben
finanzieren wollen? D u r c h
einen Verzicht auf AIM und
andere Groß-Infra-Strukturbauten im Straßen- und
Sportbereich.
J.0
4.0%
Sozial- und Behindcrtcnhilte,
7.2%
Infrastruttura usgaben
1,5%
Zuführungen AO
Beitrag Landestheater
3,1%
2.9%
Beiträge und Umlagen
2.0%
Sonst. Sachautwand
19,9%
Ausgabenpositionen 2005 (Ordentlicher
Das
Budget
gegossene
einer
Stadt
Politik
Fraktionen
der
zum
wird
bezeichnet.
Stellungnahmen
im
Haushalt)
gerne
als die in
Lesen
Sie bitte
Gemeinderat
Haushaltsvoranschlag
Zahlen
hier
die
vertretenen
2005.
Gute finanzielle Voraussetzungen
D i e S t a d t f i n a n z e n sind
des B r e i t e n s p o r t e s gilt die
in O r d n u n g . G e s t ü t z t auf
besondere Aufmerksam-
solide E i n n a h m e n hat die
keit. F e r n e r w i l l sich d i e
SPÖ h e u e r d e m H a u s h a l t
SPÖ im K u l t u r b e r e i c h f ü r
f ü r 2005 die Z u s t i m m u n g
die
Unterstützung
nicht
der
gegeben. Dieses Ja ist kei-
noch
ne L i e b e s h o c h z e i t . W i r
Szene e i n s e t z e n . Es liegt
würden
etablierten
anders
also viel A r b e i t v o r uns.
machen, andere Prioritä-
D o c h w i r sind b e r e it. Ver-
ten setzen. D o c h verken-
a n t w o r t u n g zu ü b e r n e h -
nen w i r n i c h t die M e h r -
m e n u n d u n s e r e Z i e l e zu
h e i t s v e r h ä l t n i s s e in d e r
realisieren.
einiges
Stadt. D i e SPÖ w i r d sich
weiter
GRin Maga Ulli
Schindl-Helldrich
Personal aktiv
UM
Subventionen
Diese Daten können sich
im ö s t e r r e i c h w e i t e n Vergleich sehen lassen und stellen die Basis für eine gedeihliche und erfolgreiche W e i terarbeit zum W o h l e aller
Bürgerinnen und Bürger dar.
Bürgermeisterin Hilde Zach
Im Sozial-, Kultur-, UnterKlubobfrau
richts-,
Kinderund Sportbereich
gibt es eine Erh ö h u n g um nicht
weniger als 12,4%.
www.fuer-innsbruck.at
Ein allfälliger V o r -
W i r wollen z.B. (mehr auf
www.innsbruck.gruene.at)
• D i e ambulante Betreuung
und Pflege unserer Innsbrucker Seniorinnen intensivieren.
• Eine umweltbewusste Verkehrsplanung und das Radwegenetz konsequent ausbauen.
• Offene Jugendarbeit und
Beschäftigungsprojekte für
Jugendliche in allen Stadtteilen.
• D i e kulturelle Szene vor
O r t stärken und gemeinsam
an d e m Ziel, eine K u l t u r stadt zu werden, mitwirken.
• A n einem Flughafen für die
regionale Anbindung im Einklang mit den Ruhebedürfnissen der Anrainerinnen arbeiten.
• Die Luftwerte verbessern
und viel Grün in der Stadt,
im Sinne eines gesunden Mi-
Beitrag Gojtcllungsbetrleb g j
>,r-.n!-.üutM."n.ihu",",,"
für
eine W o h n -
bauoffensive
GR Arno
Grünbacher
einsetzen
und Maßnahmen ergreifen, u m die W o h n u n g s k o s ten nicht w e i t e r
zu lassen. D e r
steigen
Schaffung
v o n S p o r t p l ä t z e n , die öfDIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
fentlich zugänglich sind,
s o w i e die U n t e r s t ü t z u n g
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Innsbruck
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