Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.9

- S.41

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I. Innsbrucker Familiensporttag
Auf großes Interesse stieß am 3. Juli der erstmals von
der Stadt Innsbruck (Sportamt) organisierte Familiensporttag. Bei herrlichem
Sonnenschein nahmen etwa 1200 Sportbegeisterte
daran teil. Z u m Angebot
gehörten Fußball, Mountainbiken, Kajak,TrampolinKlänge aus der Partnerstadt New Orleans
springen u.v.m. Der StartRund 20.000 begeisterte Besucherinnen wurden beim
schuss zum Sporttag erdiesjährigen New-Orleans-Festival am Innsbrucker Marktfolgte in der Altstadt. Bei
platz gezählt. Die Eröffnungsfete ging am 29. Juli im Conder Eröffnung sorgte Walgress Igls und im Kurpark über die Bühne. Der künstleriter von der Heide mit seischer Leiter und
ner Akrobatikeinlage für
Moderator Markus
Gänsehaut und Staunen bei
Linder hat das
den Zuschauern - er turnM e w - O r leanste auf einem fünf Meter hoFestival in den
Die Zuschauer hielten den Atem hen Kartenhaus herum. sechs Jahren seines
an, als der Artist Walter von der Die Initiatoren sehen den
Bestandes durch
Heide in schwindligen Höhen in , | n n s b r u c k e r Familien- einen tollen Mix
der Altstadt herumturnte. Es war
aus einheimischen
der Auftakt zum I. Innsbrucker sporttag als gelungenen
Bands und jeweils
Familiensporttag. (Foto:A. Ambrosi) Ausgangspunkt für eine
einem Stargast zu
jährliche Veranstaltung und
einem echten Hit Eröffnung des 6. New-Orleans-Festival in
möchten auf den Erfahrungen des heurigen Events aufentwickelt Heuer "^" s; ^ "" Markus Linder, die kleine Michelle
bauen. (AA)
Denise (mit New-Orleans-Blut in den Adern),
begeisterte
der Bürgermeisterin Hilde Zach und Albert C.
brillante Entertai- Humphrey.
(Foto: w. Weger)
Eine Hundertjährige m i t Zukunft
ner und Blues-SänGroß war die Zahl der „Geburtstagsgäste", die zu den
ger aus L.A., Albert C. Humphrey, mit seiner Backyard
Festen „100 Jahre Stubai Ita! bahn" in Innsbruck und allen
Blues Band die Zuhörer. Ein großer Erfolg und überaus
Bahnhöfen entlang derTrasse bis Fulpmes gekommen wabeeindruckend war auch die erstmals veranstaltete Gosren. Historische Züge derTiroler Museumsbahnen waren
pelmesse in der Pfarre Mariahilf. Für die Festival-Organifür die Straßenbahnfreaks begehrte Fotomotive. Klar, dass
sation zeichnete das Stadtmarketing Innsbruck verantauch Innsbrucks wichwortlich. ( W W )
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tigster Bild-DokumenflWP^

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tator, W a l t e r Kreuz,
nicht fehlte. Der Weiterbestand der Stubaier ist mit dem bereits
beschlossenen Regionalbahnkonzept schon
besiegelt. Die „Stubaie r " w i r d neben moV.l. Architekt DI Manfred Fleiß (Ehren-dernen, komfortablen
obmann und Mitbegründer der TMB), Niederflur-Triebwagen
Ing. Erich Gruber (Vorsitzender der auch eine geänderte
TMB), Ing. Oskar Schreiber (Bereichszum
leiter Stubaitalbahn, IVB), Bürgermeis-Fahrtstrecke
terin Zach, DI Martin Baltes (Ge- Hauptbahnhof bekomschäftsführer IVB), Dr. Elmar Schmid men. Mit der Moderni(Vorstandsvorsitzender IKB), LAbg. Hubert Rauch (Präs. des Tiroler Gemein-sierung und dem Ausdeverbandes), Mag. Werner Duschek bau der Straßenbahn
(Öffentlichkeitsarbeit TMB).
sowie vor allem mit
dem Regionalbahnkonzept setzt die Stadt Innsbruck gemeinsam mit Land und
Bund einen zukunftsweisenden und vor allem umweltfreundlichen Schritt. „Attraktive und schnelle öffentliche
Verkehrsmittel sind ein Gebot der Stunde", so Bürgermeisterin Hilde Zach. ( W W )

Besuch aus Mazedonien
Das Interesse an der Kultur der deutschsprachigen Länder ist unter mazedonischen Schülern und Studenten
groß. 32 Jugendliche des mazedonischen Deutsch-Clubs
für Jugendliche waren Anfang Juli auf Erfahrungsaustausch
in Tirol.
Ein Highlight im Rahmen ihres z w e i w ö c h i gen Trips, der die Jugendlichen u.a. nach
München, Salzburg, Linz
und W i e n führt, war der
Besuch in Innsbruck. Im
Rathaus wurden die interessierten
jungen
Menschen zwischen I 5
StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer
und 21 Jahren von StRin
mit den Gästen aus Mazedonien.
Mag. Christine OppitzPlörer empfangen. Die städtische Kinder- und Jugendreferentin machte ihre Gaste mit den Eckdaten der Landeshauptstadt vertraut und erfuhr im Gespräch mit den
mazedonischen Jugendlichen viel über die Lebensumstände des südosteuropäischen Landes. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2004