Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.9

- S.7

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Kampagne „Mobilität gewinnt"
wird fortgesetzt
B a u m a ß n a h m e n u n d G r a b u n g s a r b e i t e n u n d d a m i t a u c h Staus
g e h ö r e n in s t ä d t i s c h e n B e r e i c h e n i m m e r w i e d e r z u r
T a g e s o r d n u n g . In I n n s b r u c k w e r d e n sich v o r a l l e m d i e B a u a r b e i t e n a m S ü d r i n g n o c h einige Z e i t h i n a u s z i e h e n , u n d in n i c h t a l l z u
f e r n e r Z e i t w i r d die Trassierung d e r neuen S t r a ß e n b a h n l i n i e n von
sich r e d e n m a c h e n .
Da Umleitungen und das Umfahren von Baustellen meist nur eineVerlagerung des Verkehrs bedeuten und
d o r t wieder Belastungen verursachen, hat — wie Bürgermeisterin Hilde Zach bei einem Pressegespräch
gemeinsam mit Magistratsdirektor
Dr. Christoph Platzgummer berichtete — der Stadtsenat in seiner Sitzung
am 4. August beschlossen, eine Kampagne zur O p t i m i e r u n g der Ver-

kehrsorganisation und -kooperation
einzuleiten. U.a. soll ein Baustellenkoordinator eingesetzt werden.
Der Stadtsenat sprach sich für eine Fortführung der anlässlich der
Bauarbeiten am Südtiroler Platz begonnenen ÖPNV-Kampagne „Mobilitätgewinnt" unter der Federführung
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn im Zusammenwirken mit der Magistratsabteilung I,

„Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit", aus.
Schwerpunkt der Kampagne soll ein
Aufruf an die Bevölkerung sein, wenn
immer es möglich ist, öffentliche Verkehrsmittel zu benützen. Der neue
Bahnhofplatz mit seinem Terminal für
Straßenbahnen und Busse, der am 4.
Oktober in Betrieb genommen wird,
soll dabei eine zentrale Rolle spielen.
Darüber hinaus sollen Maßnahmen zu
einer besseren Koordinierung der
Baustellen, zur Vermeidung des Ausweichverkehrs sowie für eine eventuelle Sperre von Straßenzügen für
den Individualverkehr, um den öffentlichen Verkehrsmitteln Staufreiheit zu
garantieren, e r ö r t e r t werden. ( W W )

Modernste Ampel regelt Kreuzung
in der Andreas-Hofer-Straße
Bereits bewährt hat sich der umfassende und innovative Ausbau der
Kreuzung Andreas-Hofer-Straße/
Schöpfstraße. Eine Ampelanlage mit
modernstem High-Tech wurde installiert und eine Spur für die Radfahrer angelegt. „ M e h r Verkehrssicherheit, im Speziellen für Fußgänger
und Radfahrer, sowie eine Beschleunigung des Ö P N V " sind für StRin Dr.
Maria-Luise Pokorny-Reitter die
großen Vorteile.
Der Kreuzungsbereich wurde auch

baulich sicherer gemacht. Die Gehsteige wurden behindertengerecht
vorgezogen und die Übergänge behindertengerecht gestaltet. Auf der
nördlichen Seite der Schöpfstraße

wurde eine Mittelinsel e r r i c h t e t - f ü r
die Sicherheit der Radfahrer, die in
Zukunft auf einer markierten Radspur gegen die Einbahn der Schöpfstraße fahren können. (A.G.)

Der Zwiebel
ist es nicht egal
wo sie zerhackt wird.
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2004

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