Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.6

- S.9

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2004_Innsbruck_informiert_06
Ausgaben dieses Jahres – 2004
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
POLLO informiert:
Kompetentes
Forum der Landesfachgruppe
Tirol des
Osterreichischen Städtebundes:
V.l. Engelbert Stenico (Bgm.
Landeck),
Leo Vonmetz (Bgm. Hall),
Innsbrucks
Magistratsdirektor
Dr. Christoph
Platzgummer,
Vizebgm. Dr. Michael
Bielowski,
Bgm. Hilde Zach,
Vizebgm.
DI Eugen Sprenger.
(Foto: G. Andreaus)

>%*#* I
für die Gemeinden Tirols) und Verwaltungsreform verschärfen die Lage.
Durch die Verwaltungsreform wurde
der Bund entlastet. Statutarstädte wie
Innsbruck mussten aber „im Gegenzug" 19 zusätzliche Aufgaben übernehmen - in die Kompetenz Innsbrucks fielen u.a. das Passamt, Fundamt, Melde- und Veranstaltungswesen.
Drastisch verringert hat sich damit
auch die freie Finanzspitze - diese
Messzahl für die budgetäre Gestaltungskraft hat sich in derTiroler Landesmetropole in den letzten zwei Jahren halbiert, obwohl gerade hier zentralörtliche Aufgaben erfüllt werden,
die auch den Umlandgemeinden zugute kommen.
Weitere Einsparungen im Bereich
der Verwaltung sind kaum mehr möglich - Leistungskürzungen wären dann
die Folge. Das würde aber der Einschätzung der Bevölkerung ihren Städten und Kommunen gegenüber widersprechen: Immerhin halten 54 Prozent
der Bürger/innen die Kommunen als
Garanten für die persönliche Lebensqualität nur I 3 Prozent sprechen dem
Bund diese Qualifikation aus.
Bürgermeisterin Hilde Zach,
Vorsitzende der Landesfachg r u p p e T i r o l des Ö s t e r r e i c h i schen S t ä d t e b u n d e s : ,,Wir wollen
ein Signal setzen und dafür kämpfen,
dass den Städten im allgemeinen Steueraufkommen ein gerechter Anteil zusteht. Wir wollen darauf aufmerksam ma
chen,dass gerade die Ebene,die direkt mit
den Bürgern zu tun hat immer mehr Aufgaben übernimmt, der finanzielle Zuschuss aber ausbleibt!"
V i z e b g m . D r . M i c h a e l Bielowski:
„Die Städte haben de facto weniger Geld,
um ZU investieren - das hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Ar-

beitsplätze! Innsbruck etwa ist bei den
Einnahmen auf der Höhe des Jahres
1997 stehen geblieben - das bedeutet
ein reales Minus! DieserWeg des Bundes
darf so nicht weitergehen!"
V i z e b g m . D I Eugen S p r e n g e r :
„Die Steuerreform ist geprägt durch die
Arroganz des Bundes. Für Innsbruck bedeutet die Reform allein im Bereich der
hoheitlichen Sozialhilfe eine 13prozentige
Steigerung in den letzten zwei Jahren. 5
Mio. Euro fließen in die Jugendwohlfahrt"
M a g i s t r a t s d i r e k t o r Dr. C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r : Ein „Zentraldiktat des Bundes" beim Finanzausgleich
bedeutet eine Aushöhlung des Föderalismus. Die Verhandlungsposition der Kommunen gegenüber dem Bund muss gestärkt werden. Der Österreichische Verfassungskonvent sollte sich dafür aussprechen, dass Städte/Gemeinden und der
Bund gleichwertige Verhandlungspartner
beim Finanzausgleich sind! (A.G.)

" > « " » « " " » IUI
il H • U H • A S U !
» U U II U U | | JI

ly.

^ II U II II II VI "" ü»
II II II l| l| || |, m

Wohn- und Bürogebäude
SILLGASSE
1 , ? , und 3 Zimmer Wohnungen, Büros,
Ordiiuilionsräume, Bolkone, TerrGssen, Lift,
fiefgarage, Wohnungseigentum (Baurecht)

H A I I H

IS I N

BAU

TIROL

RAIFFEISEN BAU TIROL Gesellschaft m. b. H
Verkauf: Tel: 0 5 1 2 / 57 46 56-54

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2004

www.rbt.at

e-mail: ulla.baumgartner@rbt.at

"Maa. "Michael Tede: "Komfort "Markisen
sind eine sinnvoffe Sacke undwesentlich
günstiger afs Sie denken, gerechnet auf
die Lebensdauer von 15-20 "lahrcnl
Sonnenschutzwochen:
Garantierter UV

Schutz

und vitale S t i m m u n g
Gelenkarmmarkisen sind großflächige
Schattenspender für Terrasse und Balkon,
die einem Platz an der Sonne das besondere A m b i e n t e verleihen. Eine Auswahl
aus 100 verschiedenen Markisentüchern
und 200 Gestellfarbtönen steht dafür zur
Verfügung.
Die Serie "Sunshield C o l l e c t i o n " garant i e r t als einzige Markisenstoff-Kollektion,
eine Verweildauer ohne schädliche U V
Belastung von 400 bis ca. 7.200 Minuten,
je nach Hauttyp. D i e Markisenstoffe sind
nach der strengen UV 801 N o r m der
A r g e Dermatologische Prävention e.V.
der Schweizer Krebsliga geprüft.
Dass Farben eine W i r k u n g auf das persönliche Wohlbefinden haben ist längst
erwiesen. Daher ist die Sunshield Collect i o n auch nach farbpsychologischen
Aspekten untersucht und in 4 G r u p p e n
gegliedert: Harmonie,Vitalität, innere
Ruhe und Lebensfreude. So haben Sie garantierten UV-Schutz und finden ganz
einfach die richtige Farbe für Ihr W o h l b e finden.
Die Kassetten- bzw. Hülsenmarkise biet e t einen perfekten W i t t e r u n g s s c h u t z des
Tuches im eingefahrenen Zustand. U m
das Tuch sauber zu halten, kehrt eine eingebaute Bürste das Tuch vor dem Einfahren. Eine Schwenkeinrichtung o d e r ein
absenkbarer Volant beschatten Ihre Sonnenplätze zu jeder Tagezeit, w ä h r e n d eine
elektronische Steuerung über das W o h l
Ihrer Markise wacht und bei W i n d und
W e t t e r s o f o r t reagiert.
Informieren Sie sich bei Polio in Innsbruck, Haller Straße I 78,Tel. 05 12/24793.

(00512/24793