Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.5

- S.43

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Letzte Ausstellung
i n Institut Français am Rennweg

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Gewinner beim Ferienzug-Quiz
Im Rahmen der „Kiju-Tage",die in diesem Jahr erstmals
bei der 22. Innsbrucker Frühjahrsmesse stattfanden, wurde auch ein Ferienzug-Quiz veranstaltet.Acht Fragen zum
aktuellen Oster-Programm des Ferienzuges waren zu beantworten. Wahrend der viertägigen Veranstaltung nahmen rund 500 n g ;
junge Besucher
an derVerlosung
teil.
Bildungsstadträtin Mag.
Christine O p pitz-Plörer und !"
Birgit Hofbauer,
Referat für Kin-

A m 15. April fand die letzte Ausstellungseröffnung am
Französischen Kulturinstitut am Rennweg und auch die
letzte unter der Leitung von Direktor Jean Louis Poitevin statt, dessen erfolgreiche vierjährige Periode in Innsbruck im August
zu Ende geht. Die
Ausstellung „Mes
référents"
von
Christophe Cuzin
ist noch bis 14. Mai
zu sehen. Öffnungszeiten von
9.30 bis 12.30 Uhr
und von 14.30 bis
IQ 3f I m
Vernissage im Institut Français: V.l. der französische Honorarkonsul Dr. Ivo Greiter, der
Innsbruck ist ne- Künstler Christophe Cuzin, Direktor Jeanben W i e n noch Louis Poitevin und Ungarns Honorarkonsul

(Foto: W
die einzige Stadt DiPiVW- Franz Lantos" Weser)
mit einem Französischen Kulturinstitut. Es ist zu hoffen,
dass diese Einrichtung für Innsbruck erhalten bleibt. Sicher ist, dass die Häuser am Rennweg einer anderen W i d mung zugeführt werden, das Institut soll näher ins Zender-und Jugend- |
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.-.iT"»"
förderung, über- StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer (zweite v.t r u m (Innrain) rücken. ( W W )
reichten am I. "•) sowie Birgit Hofbauer, Referat für KinderADI-ÌI die Sach- u " Jugendförderung, übergaben die schönen
^
Sachpreise an die Gewinner des Innsbrucker
Bgm. Zach Ehrenmitglied
preise an die Ferienzug-Quiz. Erste Reihe v. I. Lukas, Kobei den W i l t e n e r Schützen
strahlenden Ge- thrin, Georg.
(Foto: A. Ambrosi) Im Rahmen des Schützenjahrtages 2004 am 18. A p r i l
winner. Lukas Korber aus Innsbruck darf sich über den
wurde Bürgermeisterin Hilde Zach nach einer in d e r W i l Hauptpreis, einen Alpenrundflug, freuen. Den zweiten
tener Stiftskirche von A b t
Preis, ein 5-tägiger Kletter-Gutschein,ging an Georg LeichPrälat Raimund Schreier
ter aus Rum. Kathrin Pircher gewann einen Gratistag Fezelebrierten heiligen Messe
rienzug plus Begleitung. (AA)
in Anwesenheit von Land-

Patenschaft i m Alpenzoo

tagspräsident Prof. Helmut
Mader die Ehrenmitgliedschaft der Schützenkompanie Wilten verliehen. Neben
dem Abschießen von Ehrensalven, weiteren Ehrun- Bürgermeisterin Hilde Zach, flankiert von zwei Schützenkameragen und Neuaufnahmen leg- den, zeigt stolz die Ehrenurkunten die Wiltener Schützen de der Schützenkompanie Wilgemeinsam mit den Mit- ten, die sie als jüngstes Ehrenmitglied ausweist. (Foto: W. Weger)
gliedern der Stadtmusikkapelle W i l t e n vor der Basilika auch einen Kranz im Gedenken an die verstorbenen Kameraden nieder.

14 Tage alt und allesamt schwarz gepunktet sind die
Ferkel von Ludowika im Innsbrucker Alpenzoo (Schaustall) und ihres Zeichens Muttersau. Erfreut zeigt sich
Z o o - D i r e k t o r Dr. Michael Martys über das siebenfache
„Schweineglück"
der stark gefährdeten Turopolje-Rasse.die ursprünglich
aus
Kroatien
stammt.Auf der Suche nach Taufpaten
Jugend-Warteraum am Hauptbahnhof
wurde man u.a. bei
Mit Brcakdance und einer Musikparty wurde vor kurzInnsbrucks Stadtpolitikern fündig. Im Prominente Taufpaten fui die gefährdetenem der neue „Pool-Jugend-Warteraum" (JWR) am Haupt..Turopoljc-Schweine" im Alpcnzoo: V.l.
A p r i l übernahmen Dr. Helmut Kern, LA Dr. Jürgen Bodcn- bahnhof wieder eröffnet. Diese Einrichtung ist einzigarBgm. Hilde Zach seer, LA Anneliese Junker, Bgm. I lilde tig in Österreich und bleibt auch nach dem Bahnhofsumund Vizebgm. Dr. Zach, Vizebgm. Di. Michael Bielowski, bau bestehen. Realisiert wurde der JWR von Land, Stadt
Mag. Marie-Therese Jutz. (Fot« A. Ambrosi)
Innsbruck, Gemeinden und (DBB. Der JWR bietet eine anMichael Biclowski
genehme
Atmosphäre mit Musik, Spielen und Lesestoff soeine einjährige Patenschaft für je ein „Ferkel". Pro Mowie eine Internetsäule. Pädagogen achten auf die Kinder
nat sind 15 € für Pflege und Futter zu spenden. Linerund Jugendlichen und stehen bei Problemen mit Rat und
lässlich ist außerdem ein regelmäßiger Besuch des „PaTat zur Seite. (AA)
tenkindes". (AA)

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