Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.5

- S.9

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So wird der Südring-Kreuzungsbereich beim Olympiastadion künftig ausschauen. Viel neues Grün, ca. 100 Bäume und Lärmschutzmaßnahmen sichern die Umweltqualität.
vor dem Landessportheim bis zu den
Eishallen. Dabei wird die Resselstraße
in Richtung südliches Mittelgebirge
nur einspurig befahrbar sein. Die Arbeiten im Bereich der Eishallen müssen Mitte August abgeschlossen sein,
da zu diesem Zeitpunkt der Publikumsbetrieb in der neuen Eishalle
aufgenommen werden soll.
B a u p h a s e 0/3 - M i t t e A u g u s t
bis A n f a n g N o v e m b e r
Die nördliche Straßenhälfte ist gesperrt, d o r t werden nun die unterirdischen Versorgungsleitungen verlegt.
Es stehen (wie in Bauphase 0/2) ein
Fahrstreifen stadtauswärts und zwei
Fahrstreifen stadteinwärts zurVerfügung. Es gelten dieselben Verkehrsmaßnahmen und Umleitungen wie in
Bauphase 0/1 und 0/2.
Von November 2004 bis zur Beendigung der Universiade im Februar
2005 werden die Bauarbeiten eingestellt. In dieser Zeit wird es keine Beeinträchtigungen geben, und der
Südring w i r d , bis auf die O l y m piabrücke, vierspurig befahrbar sein.
B a u p h a s e 3 sieht in der Folge die
Errichtung des westlichen Teils und
B a u p h a s e 4 des östlichen Teils der
Unterführung vor. In den Bauphasen
5 u n d 6 werden die Fußgänger- und
Radwegunterführungen sowie der
Kreisverkehr errichtet.

Von der Angebotssumme in der
Höhe von 7.515.528 € entfallen
6.594.264 € auf den Straßenbau und
921.263 € auf die Leitungsumlegungen der Versorgungsbetriebe.
Mit Stadtsenatsbeschluss vom 13.
August 2003 wurde dem G e s a m t k o s t e n t e i l u n g s s c h l ü s s e l mit 60,3%
zu 39,7% für das Land Tirol und die
Stadt Innsbruck zugestimmt. Dieser
beinhaltet u.a.auch den zum Großteil
von der Stadt Innsbruck bereits
durchgeführten Grunderwerb. Umgelegt auf die ausgeschriebenen und
nun zu beauftragenden Leistungen ergibt sich daraus ein Kostenteilungsschlüssel für die Abrechnung der
Bauaufträge von 68,3% für das Land
Tirol und 3 1,7% für die Stadt Innsbruck. Der Kostenanteil für die Stadt
Innsbruck (für die Bauarbeiten)
beläuft sich somit auf 2.090.382 € .
Alle Preisangeben verstehen sich
in kl.20 % MwSt.
Zusätzlich wurde die Vorfinanzierung des 75% igen Anteiles (2,5 Mio.
€ ) des Landes Tirol an der Straßenunterführung durch die Stadt Innsbruck vereinbart. Dieser Betrag wird
vom Land in Raten zurückbezahlt.
(WW)

Billigstbieter und Auftragnehm e r ist die Firma Alpine-Mayreder.
T!T.T

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2004

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