Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.5

- S.7

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Semi E

Tiroler Firmen unterstützen
Projekte an Schulen u n d Horten
I m Jahr 2000 w u r d e d e r I n n s b r u c k e r S c h u l s p o n s o r i n g - V e r e i n
g e g r ü n d e t . M i t i h m w e r d e n P r o j e k t e an d e n P f l i c h t s c h u l e n
(Volks- und H a u p t s c h u l e n , Polytechnische Schulen und
S o n d e r p ä d a g o g i s c h e Z e n t r e n ) sowie in d e n
städtischen K i n d e r h o r t e n unterstützt.
Zusätzlich zum Erstsponsor T i r o ler Sparkasse konnten nun die T i r o ler Wasserkraft, die Innsbrucker
Kommunalbetriebe A G , die T i r o l
Milch und das Einkaufszentrum
,,DEZ" als weitereTiroler Firmen für
diese Initiative gewonnen werden.
„Mit den zusätzlichen Sponsorgeldern können schulbezogene Projekt e über den normalen Schulbetrieb
hinaus gefördert werden", freut sich
Bildungsstadträtin
Oppitz-Plörer
über die neuen Geldgeber. Die Schulen erhalten einen Sockelbetrag von
I 0.- € pro Schüler und Jahr. „ D i e

Schulen können über diese Zuwendung autonom entscheiden", weist
Schulamtsleiter Ferdinand Neu darauf hin. Pflichtschulen sind im Gegensatz zu den AHS und BHS von
der „Teilrechtsfähigkeit" ausgeschlossen und können somit keine
eigene Werbetätigkeit entfalten.
Vereinsobmann Johann Rückauf:
„Rund 7000 Jugendliche kommen in
den Genuss des Schulsponsorings.
Als Gegenleistung wird den Firmen
eine Werbemöglichkeit in der Schule geboten." Über diese Werbetätigkeit entscheidet der Vorstand des

Vereins gemeinsam mit dem Bezirksschulinspektor sowie der städtischen Kind ergarten i n s p e k t o r i n .
Über die Kooperation mit den Schulen zeigten sich auch die Firmen sehr
zufrieden. Bisher war das Engagement hauptsächlich im Sport- und
Kultursponsoring angesiedelt. N u r
vereinzelt wurden bereits kleinere
Schul-Projekte, wie z.B. Abschlussbälle, finanziell unterstützt.
Die Stadt Innsbruck k o m m t unabhängig von den Förderungsmaßnahmen des Vereins ihrer Aufgabe als
Schulerhalter im vollen Umfang nach.
„Bildung hat für die Stadt Innsbruck oberste Priorität. Unser Schulbudget wird jedes Jahr um mehrere
Prozent angehoben und beträgt derzeit 5 M i o . € " , e r k l ä r t Oppitz-Plörer.
(AA)

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