Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.5

- S.2

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Diese Ausgabe – 2004_Innsbruck_informiert_05
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D I E BüRCiKRMlUSTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Innsbruck, die mehr als acht Jahrhunderte


-

-

alte Stadt, ist trotz ihres Alters immer jung ge-

T

blieben.Alter und Jugendfrische ergänzen einander, und die Stadt profitiert einerseits von
der großen Erfahrung älterer Mitbürgerinnen

und den Leistungen früherer

Generationen

sowie anderseits von der Kreativität und dem Mut zu Neuem der jungen Leute. Genau
so, wie das auch für das private Leben und für die Arbeitswelt gilt. Immer mehr werden
wir draufkommen, dass jugendlicher

Elan Fortschritt bedeutet, dass es aber ohne die in

vielen Jahren erworbene Weisheit nicht geht.
Innsbruck ist jung, und das verdankt die Stadt auch den zahlreichen

Studentinnen

und Studenten aus allerWelt, die sich an unserer „Alma Mater" dieVoraussetzung

und

das Können für ihren künftigen Beruf erwerben. Dass entsprechend der jüngsten Statistik

des Bildungsministeriums

die Studierenden

in

Innsbruck nicht nur für eine Belebung in der Stadt sor-

^JJ

gen,sondern auch österreichweit bei den abgelegten Prüfungsstunden Spitze sind, freut mich natürlich sehr, denn
wer mehr Prüfungen ablegt, beendet auch schneller sein
Studium.

ß//ck vom Westeingang des Ambraser
Schlossparkes auf den Dorfkern von AmrOS M i t der Pfarrkirche.
ternet: WWW.amras.at

Arnras ist auch im In(Foto: W. Weger)

Innsbruck, eine Stadt für olle Generationen
Bis es aber so weit ist, und der junge Mensch ein Studium oder auch eine Lehre beginnen kann, sind im Eltern-

LNHALTSHINWEISE

haus sowie in den Kinderbetreuungseinrichtungen

und

Schulen viel Einsatz, Liebe und sicher auch Konsequenz

Die Kontrollabteilung
d e r Stadt Innsbruck

und manchmal maßvolle Strenge notwendig.
Die Stadt Innsbruck hat angesichts der geänderten ge-

B ü r g e r f o r u m in A m ras

sellschaftlichenVerhältnisse eine Offensive zur Ausweitung
und Verbesserung des Betreuungsangebotes in Kindergär-

Südringkreuzung: Bauphasen

ten und Horten eingeleitet. Damit wird versucht, im Rahund Verkehrsmaßnahmen

8 und 9

Renovierung der Jesuitenkirche

I I

men des Möglichen der Situation für

Alleinerzieherinnen

und für jene Familien, bei denen beideTeile arbeiten, RechBürgermeisterin Hilde Zach

nung zu tragen.
Kinder- und
Jugendprobleme

(Foto: Die Fotografen)

Aber es gibt auch Problem familien in unserer Stadt, wo
13 b i s 17

S c h m e t t e r l i n g e n auf d e r S p u r

21

ein Einschreiten des Jugendamtes

erforderlich

ist. Vielfach reagieren diese Kinder mit

Schulverweigerung, Alkohol- oder (und) Drogengenuss. In manchen Fällen ist es dann
notwendig - um größeren Schaden abzuwenden

- die Kinder, wenn möglich im Ein-

vernehmen mit dem betroffenen Elternhaus, anderweitig unterzubringen.
Apothekenmuseum

IMPRESSUM

22

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80;
E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang W e g e r .
In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,
6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Fax: 28 29 I I - 490;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.nt:
Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;
Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(a)athesia-innsbruck.at

Die beste Lö-

sung ist immer die Geborgenheit in einer Familie. Sollten Sie als Familie (im Idealfall mit
Kindern) die Möglichkeit

haben und die Liebe aufbringen, so ein Kind

bitte ich Sie, sich mit dem Jugendamt (Dipl.-Sozialarbeiterin
2510)

in Verbindung zu setzen und die Detailfragen

aufzunehmen,

BeateTroyerJelefon

53 60-

abzuklären.

Die Jugend ist unsere Zukunft. Helfen wir alle mit, dass unsere Kinder Liebe und Geborgenheit erfahren, auf dass sie einmal später diese Erfahrung an die eigenen Kinder
weitergeben können. Familien und glückliche Kinder sind Voraussetzung für die Erhaltung des Friedens im Kleinen.

9

A
V

Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL
GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG
I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44

à

Neu- u n d G e b r a u c h t w a g e n v e r k a u f
WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2004