Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.4

- S.37

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Frei ins Haus: Infos über die
Alpenkonvention
Peter Hasslacher v o m Österreichischen A l p e n v e r e i n hat
das E r b e des l e i d e r a l l z u f r ü h v e r s t o r b e n e n K ä m p f e r s f ü r
die A l p e n u n d g r o ß e n F r e u n d I n n s b r u c k s , W i n f r i e d R i c h t e r ,
a n g e t r e t e n u n d das „ M e d i e n n e t z w e r k A l p e n " in F o r m
der ,,Alpenkonvention - Innsbruck N e w s " wieder belebt.
Mit diesem „News-Letter" gehen
via Internet monatlich alle die Alpenkonvention und auch die Stadt Innsbruck betreffenden Fragen und auch
Neuigkeiten über die Umsetzung der
Durchführungsprotokolle an tausende

interessierte Menschen im Alpenraum. „Das Innsbrucker Sekretariat
soll nicht nur diplomatischer Boden,
sondern auch eine bürgernahe Einrichtung und Servicestelle sein. In die-

sem Sinne ist es wichtig, dass über Ereignisse und Maßnahmen der Alpenkonvention aus erster Hand vom
Schauplatz Innsbruck berichtet wird",
so Hasslacher.
D e r digitale „AlpenkonventionNewsletter" kann bestellt werden und
wird dann monatlich kostenlos an die
angegebene E-Mail-Adresse gesandt.
Bestellungen unter p.hasslacher@alpenverein.at bzw.Telefon 59547-27.

„Alpiner Raum" — Arbeitsschwerpunkt
der Juridischen Fakultät
Einer der Schwerpunkte der Gesamt-Universität Innsbruck ist dasThema „Alpiner Raum". Eine mittel- und
langfristige Forschungsplanung für die
kommenden zehn Jahre ist bereits erstellt. Praktisch alle Wissenschaften
sind aufs Engste mit dem Leben und
den Gefahren in den Alpen verzahnt,
sei es in der Ökologie, Medizin, Zoologie, Botanik und nicht zuletzt in der
Wirtschaft. Durch die Einrichtung des
Ständigen Sekretariates der Alpenkonvention hat die universitäre Forschung
eine verstärkte Bedeutung bekommen.
Diesem Umstand trägt auch die Juridische Fakultät Rechnung und hat
daher als Arbeitsschwerpunkt das
Innsbruck war erstmals Tagungsort fur die
Thema „Alpiner Raum/AlpenkonvenSitzung des Ständigen Ausschusses der Alt i o n " gewählt. ,,Es geht in erster Linie
penkonvention. V.l. der stellvertretende Vorum die möglichst rasche Umsetzung
sitzende der Alpenkonvention, Bert Axel Szelinski,
Alpenkonventions-Generalsekretär
und in der Folge um die unmittelbare
Noel Lebel, Bürgermeisterin Hilde Zach und
Anwendbarkeit der Alpenkonvention
Generalsckretär-Stv. Ruggero SchleicherTappcser.
(Foto: W. Weger) in den Mitgliedsstaaten", betont De-

kan Univ.-Prof. Dr. Karl Weber. Der
Europa- und Völkerrechtler Prof. Dr.
Werner Schröder hat das Know-how
für Deutschland, Dekan Weber für die
Schweiz und Liechtenstein. Südtirol
und Lombardei sind durch das Italienisch-Studium abgedeckt. Die Juridische Fakultät kann naturgemäß auf
jahrzehntelange Forschungsergebnisse
aufbauen, z. B. im alpinen Naturschutz
bei der Abklärung aller rechtlichen
Fragen, bei Umweltverträglichkeitsprüfungen, im Lawinenrecht, im
allgemeinen Haftungsbereich bei
Sportunfällen für Skilehrer und Sportführer etc. „Innsbruck als Stadt inmitten des Alpenbogens hat die Kompetenz und die Fachleute und kann auf
die Dissertations-Forschung zurückgreifen. W i r werden Innsbruck das
Profil einer .Hauptstadt" der alpinen
juristischen Forschung geben", ist
Dekan Weber überzeugt. ( W W )

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INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004

Suppan Günter
Tel. u. Fax 0 53 33/202 79
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