Innsbruck Informiert

Jg.2004

/ Nr.1

- S.43

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M a s " am Innsbrucker Flughafen

bunt ge

""scì

,, Wasser m a r s c h " für
Innsbrucks Stadtpolitiker
„Wasser marsch" hieß es für die Stadtpolitiker bei einem Besuch der Berufsfeuerwehr Innsbruck Ende N o vember. Ein „handfester" Einblick in den Alltag der Berufsfeuerwehr war angesagt: W i e hält sich ein Feuerwehrschlauch, wenn das Wasser mit rund 10 bar auf 27
Meter katapultiert wird, oder wie geht man mit einer Bergeschere
um?
Zwei
Stunden
dauerte
die
„Tour
d"Horizon". Ein A u t o unfall wurde simuliert mit Herausschneiden
und -schweißen
aus dem A u t o wrack,
Atemschutzgeräte

Innsbrucks Stadtpolitiker: Nicht nur engagiert
im Polit-Einsatz,

Die P|rsonen- und Gepäckkontrollen am Innsbrucker
Flughafen werden künftig nicht mehr von der Exekutive,
sondern von der schwedischen Sicherheitsfirma „Securitas" durchgeführt. Das Unternehmen erhielt nach einer
internationalen
Ausschreibung
durch das Innenministerium den
Zuschlag als Bestbieter, wobei 50
neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Am I .Dezember präsentierten
Bgm. Hilde Zach,
Flughafendirektor Hochsicherheit am Innsbrucker Flughafen.
Das Gepäck wird auf vier Ebenen kontrolliert.
Mag.
Reinhold
Falch.Wolfgang Anderl vom BM für Innere Angelegenheiten, Sicherheitsdirektor Dr. Hans Ebenbichler und der
Österreich-Chef von Securitas, Mag. Martin Wiesinger, die
neue Sicherheitszone. „Bei der Wahl ihrer Urlaubsdestination entscheiden sich Fluggäste immer mehr für sichere Flughäfen, auch innerhalb Europas. Innsbruck kann mit
einem starken Sicherheitskonzept punkten", betonte Bgm.
Zach. An der Polizeipräsenz wird sich nichts ändern, versichert Sicherheitsdirektor Ebenbichler. Die Exekutive
bleibt letzte Instanz in allen Sicherheitsfragen. (AA)

sondern auch beim „Lö-

und Infrarotka- schen".
(Foto: G. Andreaus)
Brückenschlag zwischen der Jugend
mera
wurden
und der älteren Generation
ausprobiert. Uberfraktionelle Zusammenarbeit gab es
Zimmer
und Gänge des Zubaus des Pflegeheims St. Rabeim Löschen eines Brandherdes mit den unterschiedphael werden Bilder von Schülerinnen der HTL Trenklichsten Feuerlöschgeräten. (A.G.)
walderstraße schmücken. Mit Unterstützung durch die Raiffeisen-Landesbank und die spezielle Förderung durch RLBTiroler Landestheater auf Schienen
Generaldirektor Dr. Fritz Hak! wurde gemeinsam mit den
Seit Beginn des Winterfahrplans 2003/04 trägt der ÖBBSchülerinnen der HTLTrenkwalderstraße für eine außerEuro-City 662, der täglich auf der Strecke Wien-Feldkirch
gewöhnliche, künstlerische Gestaltung gesorgt: Die Schüverkehrt, den Namen „Tiroler Landestheater". Werbelerinnen haben Bilder angefertigt, welche eine Verbindung
mittel, die im Zug aufliegen, transportieren den Spielplan
zwischen Jugend und älteren Menschen schaffen und gleichund dieAktivitäten
zeitig einen schönen, künstlerischen Akzent setzen.
des Tiroler LanNeun Klassen haben - so Dir. DI Manfred Fleiß - teilgedestheaters. Bei
nommen, von 100 angefertigten Bildern wurde 50 ausgeseiner „Jungfernwählt. Dr. Fritz Greiderer. Präsident des Vereins zur Erhalfahrt" am 14. Detung des Pflegeheims St. Raphael: „Ein wunderbares Weihzember 03 wurde
nachtsgeschenk und ein positives Zeichen unserer Jugend
der ÖBB EC 662
für die betagten Mitbürgerinnen und Mitbürger." ( W W )
am
Innsbrucker
Haupt bahnhof von
Intendantin Brigitte
Fassbaender
Stolz auf drii l audcstlicatcr/ug lnt< ndau
tin Bngittr I (/".•./)(/-71,/cr und Verwaltungsdirektor Harald Muyi.
(Foto: II i LCMQ

MijÄ"-Vt ^?W

441

und Verwaltungsdirektor
Harald

Mayr als Vci treter
des Theaters (stolz präsentierten sie die neuen Zugschilder) sowie von LR Dr. Elisabeth Zanon-zur Nedden und
Bürgermeisterin Hilde Zach von Land und Stadt als Vertreterinnen derTheaterhalter erwartet. Intendantin Fassbaender pfiff die Abfahrt des Zuges an. (KPR)

INSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004

I
Die Bilder wurden am 11. Dezember in den Raiffeisensälen am Innrain präsentiert. Im Bild mit den Schülerinnen v.l. Dr. Fritz Greiderer,
RLB-GD Dr. Fritz Hakl und Direktor DI Manfred Fleiß. (Foto: W. Weger)