Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.12

- S.11

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2003_Innsbruck_informiert_12
Ausgaben dieses Jahres – 2003
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Veranstaltungswesen
n u n bei der Stadt
W e r eine Veranstaltung
durchführen möchte, ist
beim Veranstaltungsreferat
der Stadt Innsbruck an der
richtigen Adresse. Das
neue Veranstaltungsgesetz
beinhaltet neue Regelungen und Ausnahmen, so
dass es am besten ist, sich
individuell beraten zu lassen.Wichtig ist die Neuregelung der Fristen: Die A n meldung muss bei Veranstaltungen, zu denen mehr
als 300 Personen gleichzeitig erwartet werden, spätestens vier W o c h e n , ansonsten zwei Wochen vor
dem geplanten Beginn der
Veranstaltung
bei
der
Behörde eingelangt sein.
Das Veranstaltungswesen
war früher bei der Bundespolizei eingerichtet. Nach
dem Melde-, Pass- und
Fundwesen geht ab I. Dezember nun auch die Kompetenz des Veranstaltungswesens an den Stadtmagistrat über. Zweifellos ist es
für den Bürger ein Vorteil,

wenn alle relevanten Stellen, wie in diesem Fall z. B.
die Bau- und Feuerpolizei,
in einem Haus vereint sind.
Ab I. Dezember müssen
alle Veranstaltungen - sofern sie nicht vom Geltungsbereich dieses Gesetzes nach § I Abs. 2 ausgenommen bzw. von der A n meldepflicht nach § 4 Abs.
2 befreit sind - bei der Magistratsabteilung II, Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, angemeldet werden.

Af

REALITÄTEN ENTWICKLUNG
AKTIENGESELLSCHAFT

PRÄSENTIERT:

Schneeburggasse 111

N ä h e r e A u s k ü n f t e gibt
gerne
Sachbearbeiterin
Anna Maria Braun egger,
Rathaus, 3. Stock, Lift beim
Bürgerservice in den RathausGalerien,Telefon 53 603214. E-Mail: veranstaltungen@magibk.at.
Im ReferatVeranstaltungswesen werden alle Veranstaltungen erfasst, so dass
man auch erfährt, ob zum
gewünschten Termin schon
andere Veranstaltungen eingetragen sind. ( W W )

Ruhe, Fernblick, viel Sonne

Hilfe, w e n n die Delogierung d r o h t
Vor einem Jahr wurde
im Rahmen der ISD
die Dclogierungspravention eingerichtet. Mietrückstände sind der
Hauptgrund für Delogierungen. „Leben am Existenzminimum, oft lange
Krankenhausaufenthalte
oder unerwartete außerordentliche Investitionen
sind die Hauptgründe",
weiß Dr. Alla Veijalainen,
die Leiterin der Beratungsstelle.
Im letzten Jahr waren
rund 300 Personen von

einer Delogierung bedroht (vor allem auch Familien und Alleinerzieher/innen mit Kindern).
Delogiert werden mussten letztlich unter zehn
Prozent. Zeichnet sich
eine Delogierung ab, wird
ein Finanzierungskonzept
im „Zusammenspiel" von
Geldmitteln der Stadt,
Sozialhilfegeldern, Mitteln
aus dem Sozialfonds des
Landes und Eigenleistungen der Betroffenen erarbeitet. I n f o t e l e f o n :
93 001 7642.

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2003

großzügige Räumlichkeiten

BELLAVISTA
Nur noch wenige Einheiten frei!
Modellwohnung zu besichtigen!
Rufen Sie j e t z t :
0 5 0 / 6 2 6 3032 oder 0 6 6 4 / 6 2 6 3032
Prok. DI Peter Ellmerer

M

REALITÄTEN ENTWICKLUNG
AKTIENGESELLSCHAFT

Porr-Straße 1, 6175 Keniaten
www.ubm.at

II