Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.11

- S.9

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Congress Innsbruck
feierte 30. Geburtstag
I n n s b r u c k ist eine K o n g r e s s s t a d t
m i t T r a d i t i o n , die bis in das Jahr
1867 z u r ü c k r e i c h t . A r n 2 I. O k t o b e r I 973 w u r d e das Kongressh a u s I n n s b r u c k e r ö f f n e t , 1993
wurde mit großzügigen U m und E r w e i t e r u n g s b a u t e n ein
w i c h t i g e r S c h r i t t in d i e I n n s brucker Kongresszukunft getan.
Heute ist Congress Innsbruck weltweit positioniert, 2001 wurde das Congress Innsbruck mit dem ,Award" als
weltbestes Kongresshaus ausgezeichnet.
A m 21 .Oktober 2003 wurde im Stil der
70er der 30. „Geburtstag" gefeiert.
Bei 12.000 Veranstaltungen haben
seit der Eröffnung 9,3 Mio. Menschen
das Congress Innsbruck besucht. Rund
3000 Kongresse und Tagungen aller
Größenordnungen wurden abgehalten.
f m Innsbruck ist das Congress auch zu
einem kulturellen Zentrum geworden,
wo Konzerte, Ausstellungen, Messen,
Shows, Bälle und verschiedenste andere Veranstaltungen abgehalten werden.
Landeshauptmann DDr. Herwig van

Staa und Aufsichtsratsvorsitzende Bürgermeisterin Hilde Zach dankten dem
langjährigen Direktor Georg Lamp und
seinem Erfolgs-Team für die erfolgreiche Arbeit, durch die Congress Innsbruck heute mit den Kongress-Standorten in allerWelt mithalten kann.Zach
erwies sich in ihrer Ansprache als
Visionärin und sah schon die Kongressgäste in der Mittagspause vom Congress Innsbruck weg mit Gondeln auf
die Hungerburg und weiterauf das Hafelekar schweben.
Ein modernes Kongresszentrum muss
ständig Neues bieten: So wurden 1999
die Logen in der Dogana eingerichtetem
Jahr 2000 kam die Orangerie dazu, 2002
wurde eine vollmechanische Bühne angeschafft, und anlässlich des 30-jährigen
Jubiläums wurden der Saal Brüssel und
der Saal Strassburg gänzlich umgestaltet
und zu modernen Kongress- und Eventlocations ausgebaut. 2004 soll nach Aussagen von Direktor Georg Lamp sogar
das beste Kongressjahr der Geschichte
des Hauses werden. (KPR)

(Fortsetzung von Seite 8)

Partnerschaft Freiburg — Innsbruck
Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon hob hervor,dass man in Innsbruck
wie in Freiburg auf Schritt und Tritt sehe, dass diese Partnerschaft etwas Besonderes sei, und hob insbesondere
den Austausch auf Universitätsebene
sowie unter den Musikschulen beider
Städte hervor. Salomon wies daraufhin.
dass in Deutschland sehr viele Kommunen bezüglich ihrer finanziellen Ausstattung am Scheideweg seien, und regte an,ein Städtenetz aufzubauen und die
Partnerschaften überall auf der Welt
künftig noch mehr für wirtschaftliche
und touristische Zwecke zu nützen.
Auch die Europaratsallee am Rennweg war Schauplatz eines offiziellen
Festaktes im Rahmen des Partnerschaftsiubilaums. Ein in einer Versen-

kung des Weges eingemauertes, durch
eine Panzerglasscheibe abgedecktes
und beleuchtetes Wappen der Stadt
Freiburg wurde feierlich enthüllt. An
dieser Stelle sollen, jeweils bei entsprechenden Anlassen, auch die Wappen der Partnerstädte Grenoble, Aalborg, Sarajewo.Tbilissi. New Orleans
und Krakau verewigt werden.
Am Programm standen weiters ein
Vortrag von Stadtplanerin Dipl.-Arch.
Erika Schmeisser-Schmid zum Thema
Stadtentwicklung, eine Besichtigung
des Rathauses und der Bergiselschanze sowie aus Anlass des Europäischen
Jahrs des Wassers eine Exkursion zum
Wurmbachstollen. Mit einem Abend
auf der Arzler Alm klangen die Jubiläumsfeierlichkeiten aus. ( W W )
WW

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2003

POLLO informiert:

Mag. Michael Perle:" Hohe Lebensqualität misst
man heute nicht nur an den Dingen, die man
besitzt, sondern vielmehr am körperlichen und
geistigen Wohlbefinden."

Lebensqualität
entscheidet sich im Bett!
O b man gut oder schlecht schläft, ist
beim heutigen Wissensstand meistens
kein Schicksal, sondern eine Frage des
r i c h t i g e n Schlafsystems. Es g i b t
allerdings kein optimales Einheitsbett
für alle. Das Angebot ist vielfältig. Ihre
individuellen Bedürfnisse werden von
uns e r m i t t e l t , d a m i t w i r I h r
S c h l a f s y s t e m o p t i m a l auf Sie
abstimmen können.
Ein gutes Schlafsystem ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesundheitsbewußten Lebensstils. Die heute
vielfach p r o p a g i e r t e WellnessBewegung ist also auch in der Nacht
ein T h e m a . D i e Basis u n s e r e r
Gesundheit liegt auch im gesunden
Schlaf. Die Grundlage dafür bildet der
Lattenrost in Verbindung mit der
richtigen Matratze, damit Druck auf
H ü f t e u n d S c h u l t e r n s o w i e ein
schädliches Druchhängen der
Wirbelsäule vermieden wird.
W i e Sie sich "Fit-Schlafen", welche
neuen Entwicklungen es gibt und
worauf Sie besonders achten sollten,
erfahren Sie von unseren Schlafberaterinnen.
(() 0512/24

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