Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.9

- S.33

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Sommerlicher „Endspurt"
in den städtischen Kindergärten
Insgesamt wurden im heurigen Sommer 386 Buben und
Mädchen in einem der vier
städtischen Sommerkindergärten bzw. im Schülerhort
Kaysergarten angemeldet.
84 Kinder von drei bis
sechs Jahren im Kindergarten
Mitterweg, 44 im Pechegarten, 80 in der Reichenau-Süd,
43 in St. Nikolaus und 135
sechs- bis vierzehnjährige im
Kaysergarten. Die Zahl der
angemeldeten Kindergartenkinder ist durch die Verdoppelung des Angebots nur unwesentlich von 371 im Vorjahr auf heuer 386 gestiegen.
„Das e r w e i t e r t e Angebot
mit kleineren Gruppen (bisher standen zwei Kindergärten zur Verfügung) w i r d sehr
gut angenommen", freut sich

Vier K i n d e r g ä r t e n und ein S c h ü l e r h o r t bieten
h e u e r in I n n s b r u c k w ä h r e n d d e r S o m m e r f e r i e n Elt e r n und Kindern ihre Dienste an.
die zuständige Stadträtin Mag.
Christine
Oppitz-Plörer.
„ D u r c h die Verdoppelung des
Angebotes konnte eine deutliche Qualitätsverbesserung
in der Betreuung e r r e i c h t
werden. Die Eltern wissen ihre Kinder und Jugendlichen
pädagogisch betreut, es gibt
jede Menge Spiel, Spaß, U n terhaltung und A k t i o n . "
„ Q u a l i t ä t d u r c h ausgezeichnete pädagogische Betreuung und bestmögliche familiäre Atmosphäre werden
groß geschrieben", b e t o n t
K i n d e r g a r t e n i n s p e k t o r in
Christine Tschörner. Schwerpunkt des abwechslungsrei-

tereinbrüche tun dem Stimmungshoch keinen A b b r u c h :
Auch an Regentagen w i r d in
Sachen Freizeit- und Spielangebote aus dem Vollen geschöpft. ( W W / K R )

chen
Sommerprogramms
sind Beschäftigungsmöglichkeiten im Freien.
Großen
Spaß haben die
Kinder mit den
neuen „ W a s serspielen",
aber auch die
verschiedensten A k t i v i t ä ten in den anregungsreichen
Räumlichkeiten
der Kindergärten
machen / n j e r Hupfburg im Schülerhort Kaysergarten:
Freude. Selbst y / Kindergarteninspektorin Christine Tschörner,
k u r z f r i s t i g e Mario, Lukas, Alexander, StRin Mag. Christine
S c h l e c h t w e t - Oppitz-Plörer, Kasimir, Memeth und Simon.

Erlebnisferien in Wildmoos
D e r Fe rien kolonieverein
w u r d e 1920 von der G e meinde H ö t t i n g gegründet.
Seit 1920 erlebten rund
14.000 Innsbrucker Kinder
und Jugendliche einen Teil ihrer Sommerferien mit dem
Ferienkolonieverein in W i l d moos.
Ziel war es, Kindern aus ärmeren Verhältnissen entspannte Ferientage zu bieten.
Heute unterstützt die Stadt
Innsbruck die insgesamt 16 Tage Erlebnisurlaub in Wildmoos
und k o m m t für Instandhaltungsmaßnahmen auf.

D i e s e n S o m m e r w a r e n es 127 B u b e n u n d M ä d c h e n
v o n s i e b e n bis d r e i z e h n J a h r e n , d i e in d e r i d y l l i s c h e n
Berglandschaft oberhalb v o n Seefeld „ u r l a u b t e n " .
Dass d i e K i n d e r in W i l d m o o s b e s t e n s a u f g e h o b e n
sind, d a v o n ü b e r z e u g t e sich S t R i n M a g . C h r i s t i n e
O p p i t z - P l ö r e r a m 14. Juli p e r s ö n l i c h .
der Natur, Sport und Spiel abseits von digitalen Fernsehund C o m p u t e r w e l t e n w i r d
groß geschrieben. Die gute

Küche des Hauses t u t ihr
Übriges, damit sich die Kinder
und Jugendlichen wohl fühlen.
„ N e b e n regelmäßigen W a n -

derungen standen Besuche im
Schwimmband, ein umfassendes Brettspielangebot sowie
besondere Abendaktivitäten
wie Besuche der FC-WackerStars oder das Nachspielen
von A r m i n Assingers Millionenshow und ein Lagerfeuer
auf dem Programm", so T u r nus-Leiter C h r i s t o p h Klien.
(KR)

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Die organisatorische A b wicklung läuft in Zusammenarbeit mit dem Verein Ferienkolonie unter Obmann Erwin
Steinlechner.
Im Mittelpunkt der Erlebnisferien in W i l d m o o s stehen
gemeinschaftliche Aktivitäten.
Die Auseinandersetzung mit

Dass die Kinder in Wildmoos bestens aufgehoben sind, davon überzeugte sich StRin Mag. Christine
Oppitz-Plörer am 14. Juli persönlich.
(Fotos: K. Rudig)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003

XXI